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JUNGE GRUPPE (GdP) - Gemeinsam stark für deine Zukunft.

Bundesjugendvorstand mit dem GdP-Bundesvorsitzenden Jochen Kopelke beim 27. Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei Mitte September 2022, Foto: Kay Herschelmann
Bundesjugendvorstand mit dem GdP-Bundesvorsitzenden Jochen Kopelke beim 27. Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei Mitte September 2022, Foto: Kay Herschelmann

Einsatz für die Interessen junger Polizeibeschäftigter

Die JUNGE GRUPPE (GdP) möchte junge Beschäftigte im Polizeidienst zu (gewerkschafts-) politischer Beteiligung motivieren. So wollen wir innerhalb unserer Organisation demokratische Willens- und Meinungsbildungsprozesse erfahrbar machen. Dabei steht das solidarische Miteinander der Gewerkschaftsarbeit im Fokus.

Wir verhelfen durch unsere Aktivitäten jungen Menschen dazu, sich mit politischen und beruflichen Themen auseinanderzusetzen und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
In der JUNGEN GRUPPE (GdP) können junge Beamtinnen und Beamte im Polizei- und Zolldienst sowie Tarifbeschäftigte der Polizei zur Verbesserung ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen beitragen und dafür sorgen, dass auch zukünftige Generationen von Polizei- und Zollbeschäftigten eine Chance zu beruflicher und politischer Mitbestimmung erhalten. Sie können sich auf nationaler und internationaler Ebene für unterschiedlichste Themen starkmachen und aktiv für die Interessen und Anliegen junger Menschen einsetzen. Dabei übernehmen sie eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe und besitzen eine Vorbildfunktion gegenüber nachfolgenden Kolleginnen und Kollegen.

In diesem Sinn erfüllt die JUNGE GRUPPE (GdP) einen wichtigen Bildungsauftrag gegenüber ihren Mitgliedern und fördert gleichzeitig deren Fähigkeit, reflektiert und verantwortungsbewusst politisch und gesellschaftlich zu handeln.

Politik und Gesellschaft für die Problematik der zunehmenden Gewaltbereitschaft gegenüber den Einsatzkräften sensibilisieren

Foto: GdP/Kay Herschelmann
Foto: GdP/Kay Herschelmann
Mit aktuellen Kampagnen und Aktionen machen wir auf Probleme und Missstände inner- und außerhalb der Polizei und unseres Arbeitsalltags aufmerksam. So setzen wir uns in unserer aktuellen Kampagne "Grundgesetz. Unsere Verantwortung!" für Respekt, Verantwortung und Gerechtigkeit im gesamtgesellschaftlichen Kontext ein. Ebenfalls beschäftigen wir uns weiterhin in unserer Kampagne „Auch Mensch – Polizei im Spannungsfeld“ mit der Gewalt gegenüber Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten. Denn längst kommt es nicht mehr nur bei Demonstrationen und Fußballspielen zu Ausschreitungen und Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die tätlichen Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten nehmen auch im normalen Polizeialltag immer mehr zu.

Somit steigen auch die Anforderungen an junge und neue Beschäftigte im Polizeidienst, die innerhalb ihrer ersten Berufsjahre nach der Ausbildung oder dem Studium vornehmlich bei der Bereitschaftspolizei und im Schichtdienst eingesetzt sind. Von ihnen erfordert ihre Aufgabe ein hohes Maß an physischer und psychischer Belastbarkeit.

Obwohl Polizeibeamtinnen und -beamte durchaus die erforderliche emotionale Stärke und die entsprechenden körperlichen Voraussetzungen für die Ausübung ihres Berufs besitzen, ist es unser Bestreben, die Situation im Arbeitsalltag zu entspannen und die Perspektiven der Berufsausübung zu verbessern.

Polizistinnen und Polizisten sollen während ihrer gesamten Dienstzeit ein Höchstmaß an Sicherheit erfahren, denn auch in Zukunft soll die Polizei für verantwortungsvolle junge Menschen ein attraktiver Arbeitgeber sein.

Daher ist es unser Ziel, Politik und Gesellschaft für die Problematik der zunehmenden Gewaltbereitschaft gegenüber den Einsatzkräften zu sensibilisieren. So wollen wir die Weichen dafür stellen, dass gewalttätige Übergriffe auf Polizistinnen und Polizisten nicht als Normalität des polizeidienstlichen Alltags verstanden werden und auch aus Politik und Gesellschaft selbst heraus Impulse für die Verbesserung dieser Situation gegeben werden.
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