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Innensenator verkündet Polizeireform

GdP Bremen: Reformziel verfehlt, neuer Anlauf

Bremen.

Nach Aussage des Bremer Innensenators Ulrich Mäurer steht „alles auf dem Prüfstand“ und drei neue Organisationseinheiten, sowie regionale Polizeiarbeit im Fokus. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als größte Interessenvertretung für Polizeibeschäftigte fordert ein, bei dieser Reform umfassend beteiligt zu werden. Heute trat der Innensenator mit seinen Plänen einer Polizeireform an die Öffentlichkeit.

„Wir Polizisten sind am Limit“

Am 13.11.2003 formulierte die damaligen Verantwortlichen das Gesamtziel der Strukturreform auf Grundlage von 2.600 Polizeibeschäftigten folgendermaßen: „Schaffen effektiver, effizienter und flexibler Strukturen, die bei zukünftigen Ressourcen- und Aufgabenveränderungen Handlungsfähigkeit gewährleisten.“

Zwölf Jahre später scheint dieses Ziel verfehlt, weil die Zielzahl nie erreicht wurde. Die vielen unterschiedlichen Herausforderungen der Polizei sind zu groß, die Personalsituation zu angespannt und die professionelle Arbeit der Polizei in Gefahr. „Wir Polizisten sind am Limit“, so der GdP Vorsitzende Jochen Kopelke. Ziel dieser neuen Reform muss auch sein, der Arbeitsverdichtung entgegen zu wirken und bessere Arbeitsbedingung zu schaffen. „Aufgabenkritik und eine Reform, neben den täglichen Polizeieinsätzen und Sonderlagen ist ein Kraftakt für uns Polizeibeschäftigte“, meint Kopelke.
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