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Stiftung "Deutsches Forum für Kriminalprävention"

GdP: Stiftung verdient auch Unterstützung von Wirtschaft und Industrie

Hilden.

Als "bedauerlich" bezeichnet der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, die geringe Neigung von Wirtschaft und Industrie, die kürzlich ins Leben gerufene Stiftung "Deutsches Forum für Kriminalprävention" zu unterstützen.

Freiberg: "Die wachsende Gewalt in unserer Gesellschaft geht uns alle an. Nicht nur Bund, Ländern und Kommunen, sondern allen gesellschaftlichen Kräften muss es ein Anliegen sein, der Kriminalität durch vorbeugende Maßnahmen Einhalt zu gebieten, die durch Kriminalität entstehenden Schäden zu verringern und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken."

Leider hätten sich bisher nur 16 private Stifter bereit gefunden, an diesen Zielen mitzuarbeiten. Freiberg: "Auch Banken und Versicherungen sollten ein Interesse an der Stiftung haben, die für ihre Arbeit jede Unterstützung braucht." Als "unverständlich" bezeichnete es der GdP-Chef, dass auch die Länder Bayern und Baden-Württemberg bislang nicht zu den Stiftern zählen.

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