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Raumnot bei der Bundespolizei am Hauptbahnhof in Frankfurt/Main

Die GdP hat sich in den letzten Jahren ununterbrochen für bessere Arbeitsbedingungen am Haupt Bahnhof in Frankfurt eingesetzt. So hat die GdP mit umfänglichen Unterlagen den BPR und das BPOLP eingeschaltet. Zahlreiche Politiker, darunter auch der Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) haben sich über die schlechte Liegenschaftssituation am HBF geäußert. Die GdP im Gesamtpersonalrat (GPR) der […]

Die GdP hat sich in den letzten Jahren ununterbrochen für bessere Arbeitsbedingungen am Haupt Bahnhof in Frankfurt eingesetzt. So hat die GdP mit umfänglichen Unterlagen den BPR und das BPOLP eingeschaltet. Zahlreiche Politiker, darunter auch der Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) haben sich über die schlechte Liegenschaftssituation am HBF geäußert.

Die GdP im Gesamtpersonalrat (GPR) der BPOLD Koblenz hat die schwierige bis desolate Unterbringungssituation der Bundespolizei am Hauptbahnhof immer wieder thematisiert und Lösungsmöglichkeiten erörtert. Zuletzt haben wir diese Woche im Rahmen der GPR Sitzung die Thematik besprochen und uns gemeinsam und einvernehmlich mit der Behördenleitung für deutliche Verbesserungen ausgesprochen.

Was sind die bisher dringlichsten Probleme gewesen?

Mehr als 340 qm Bürofläche fehlen am HBF.

Zur Bearbeitung und Unterbringungen von Flüchtlingen mussten teilweise die Sozialräume herhalten, Schimmelbildung in Teilen der Inspektion, temporärer Totalausfall der Lüftungsanlage im Wachenbereich, um nur die wesentlichen Probleme zu nennen.

Es wird Zeit für zukunftsfähige Lösungen!

Ob eine zeitnahe Lösung mit der Bahn möglich ist, hat die GdP bisher bezweifelt. Zu schlecht sind bisher unserer Erfahrungen mit der Bahn gewesen.

Bereits im Januar 2015 hat die GdP es als sinnvoll erachtet und vorgeschlagen, schnellsten im näheren Bahnhofsumfeld eine weitere Liegenschaft zu finden, um für eine Entlastung im HBF zu sorgen.

Der GdP-Kreisgruppenvorsitzende Helmut Seibert macht sich angesichts des Platzmangels auch für die Erweiterung der Wache stark.

Konkret schlägt er vor, zwei direkt benachbarte Räume – Gesamtfläche: gut 50 Quadratmeter – mit zwei Durchbrüchen an die bestehende Wache anzubinden. Die vorgeschlagenen Räume dienten Mitarbeitern der Deutschen Bahn (DB) derzeit zum Aufenthalt. Der Aufwand für die Bauarbeiten wäre relativ gering.

Helmut Seibert verweist darauf, dass in die Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof täglich etwa 120 Menschen kommen.

Hierbei wird die GdP Direktionsgruppe Koblenz und der Gesamtpersonalrat (GPR) unsere Kolleginnen und Kollegen unterstützen.

Wir lassen solange nicht locker, bis wir unser gemeinsames Ziel – bessere Arbeitsbedingungen – erreicht haben.

Roland Voss

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