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Politische Gespräche im Familienministerium zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sowie Gleichstellungsfragen stehen dauerhaft für die GdP auf der Agenda. Grund genug, mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Familienministerium, Elke Ferner (SPD), das Gespräch zu suchen. Am Dienstag trafen sich für die GdP Waltraud March (Gleichstellungsbeauftragte des BPOLP), Karin Dullnig (Vorstand der GdP Frauengruppe) und Roland Voss (Bezirksvorstand) zu einem […]

2015-01-20 15.31.47_web

Roland Voss, Staatssekretärin Elke Ferner, Waltraud March und Karin Dullnig.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sowie Gleichstellungsfragen stehen dauerhaft für die GdP auf der Agenda. Grund genug, mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Familienministerium, Elke Ferner (SPD), das Gespräch zu suchen. Am Dienstag trafen sich für die GdP Waltraud March (Gleichstellungsbeauftragte des BPOLP), Karin Dullnig (Vorstand der GdP Frauengruppe) und Roland Voss (Bezirksvorstand) zu einem Hintergrundgespräch mit ihr im Ministerium.

Die in der Bundespolizei arbeitenden Menschen sehen sich in immer kürzeren Abständen mit neuen Arbeitsaufgaben konfrontiert, für die sie sich qualifizieren und auf die sie sich neu einstellen müssen. Hierzu müssen sie (einzigartig in der Bundesverwaltung) ihre sozialen Bindungen und ihre familiären Verpflichtungen permanent neu orientieren und mitunter quer durch die Bundesrepublik umziehen. Das alles erfolgte bisher ohne spürbare Kompensation und ohne durchgreifende Anerkennung und Wertschätzung.

Welche Parameter müssen also bei der Bundespolizei erfüllt sein, um eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erhalten und die bemerkenswerte Leistung der Kolleginnen und Kollegen wertzuschätzen? Im Kernbereich geht es um Folgende:

Bei der Auflegung eines neuen Attraktivitätsprogrammes (im Sinne der „Attraktivität für alle“), um den deutlich gestiegenen Aufgaben und der damit zusammenhängenden Verantwortung der Bundespolizei Rechnung zu tragen, ist es wichtig, sowohl im mittleren als auch im gehobenen Dienst deutlich verkürzte, verbesserte und vereinfachte (familienfreundlichere) Aufstiegsverfahren zu schaffen.

Wichtig ist auch die Schaffung einer Dienstvereinbarung zum mobilen Arbeiten mit der Priorität Vereinbarkeit von Familie und Beruf, um die Vereinbarkeit von Familienpflichten gegenüber Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen etc. mit den beruflichen Erfordernissen besser umsetzen zu können.

Der Prozess der „besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ wird sowohl aus den Parteien, aber auch aus dem Blickwinkel des Familienministeriums weiterhin beobachtet und unterstützt.

Die GdP bleibt auf allen Ebenen dran und wird nicht locker lassen, bessere Rahmenbedingungen für die Kolleginnen und Kollegen einzufordern und zu erreichen.

pdf Artikel für den Aushang

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