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Gaffer können festgenommen werden

Hilden (ddpADN).

"Katastrophen-Touristen" müssen nach den Worten des Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Hermann Lutz, im Ernstfall mit einer Festnahme rechnen. Im Zusammenhang mit dem Jahrhundert-Hochwasser auf der Oder sagt Lutz der Nachrichtenagentur ddpADN, wer die Rettung von Menschenleben ernsthaft durch Herumstehen und Gaffen behindere, könne von der Polizei einen Platzverweis erhalten oder wegen Behinderung polizeilicher Maßnahmen festgenommen werden.

Bei "ganz Unvernünftigen", die sich allen Anweisungen der Beamten widersetzten und vielleicht zu Fuß an die Hochwassergebiete heranwollten, sei als letzte Maßnahme auch "ein Schlagstockeinsatz nicht auszuschließen". Zudem müßten sie dann auch mit zum Teil erheblichen Geldstrafen rechnen.

Lutz sagte: "in der Vergangenheit habe es bei "ähnlichen Sensationen" Autoschlangen auf den Straßen gegeben. Werden durch die Pkw die Kräfte der Polizei, Feuerwehr und Rettungsmannschaften bei ihren Einsätzen "Maßgeblich blockiert", sollte sich keiner der Gaffer wundern, wenn nach einer Vorwarnung das Auto durch Bulldozer einfach in den Straßengraben geschoben werde. In einem solchen Fall seien "Schrammen am Lack" kaum zu verhindern, warnte der GdP-Chef. Er fordert alle "Sensationssüchtigen" ausdrücklich auf, zu Hause zu bleiben.

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