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Beeindruckende Professionalität

Polizei beim Kölner Gipfel

Köln/Hilden.

Als Beweis hoher Professionalität hat der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Norbert Spinrath, die Bewältigung der ersten Hälfte des Kölner Gipfel-Marathons durch die Polizei bezeichnet. Spinrath: "Sowohl die Einsatzleitung im Kölner Präsidium, als auch das Engagement der insgesamt 12.000 eingesetzten Beamtinnen und Beamten aus dem gesamten Bundesgebiet haben den Kölner Bürgern und der Weltöffentlichkeit ein beeindruckend positives Bild deutscher Polizeiarbeit gezeichnet."

Zwölf Stunden Dienst und dazu stundenlange Anfahrtswege seien, so Spinrath, aber nur begrenzt zumutbar. Spinrath: "Das darf nicht zur Dauereinrichtung werden, vor allem, wenn ein solcher Einsatz über mehrere Tage geht."

Als Skandal bezeichnete er es, daß in länderübergreifenden Einsätzen von den Polizeibeamten zwar die gleiche Leistung verlangt, aber den ostdeutschen Polizisten auch zehn Jahre nach der Einheit immer noch die gleiche Bezahlung verwehrt werde. Spinrath: "Ohne unsere Kolleginnen und Kollegen aus den neuen Bundesländern könnten wir die dauernden Großeinsätze nicht mehr durchstehen. Ich forderte die Politiker in Bund und Ländern auf, dies endlich anzuerkennen und die Bezüge der Polizei im Osten endlich dem Westniveau anzugleichen."

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