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GdP-Berlin:

Kriminelle Randalierer stören friedlichen 1. Mai

Berlin.

Das seit 3 Jahren von der Polizei durchgeführte Einsatzkonzept der „ausgestreckten Hand“ hat sich wiederum für den Bereich der offiziellen Mai-Veranstaltungen bewährt. Auch die Bemühungen des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg, der Anwohner, Geschäftsleute und Vereine für ein friedliches MYFEST waren erfolgreich und müssen fortgesetzt werden. Trotz dieser erfreulichen Aspekte ist es kriminellen Randalierern wieder gelungen, in der Walpurgisnacht und in der Nacht des 1. Mai dieses positive Bild massiv zu stören.

Als besonders verwerflich bezeichnete der Landesbezirksvorsitzende Eberhard Schönberg den offensichtlich gezielten Flaschenwurf aus dem „schwarzen Block“ der „revolutionären 1. Mai Demo“ gegen einen Polizeibeamten, der in normaler Uniform, ohne Schutzausrüstung, zum Schutz des friedlichen Festes in der Oranienstraße eingesetzt war. Der Kollege wurde am Kopf getroffen und musste im Krankenhaus behandelt werden.

In einer ersten Bilanz müssen wir feststellen, dass sich die Zahl der festgenommenen Personen und der verletzten Polizeibeamtinnen und -beamten leider nicht wesentlich von den Zahlen des Vorjahres unterscheidet. Ca. 60 zum Teil schwerer verletzte Polizisten/-innen sprechen eine klare Sprache. Der Landesbezirksvorsitzende der GdP Eberhard Schönberg: „Der Ablauf dieser beiden Tage muss auch den Letzten klar machen, dass es den kriminellen Randalierern nicht um politische Inhalte geht. Sie nutzen jede Gelegenheit, um ‚Randale’ zu machen.“

Am 1. Mai gegen 21.25 Uhr haben sich etwa 600 Personen „spontan“ in Kreuzberg versammelt und sind in das noch friedlich laufende MYFEST eingedrungen. Dabei vermummten sich etwa 500 Personen und bewaffneten sich mit Flaschen und Steinen, die sie auf die Polizei warfen. Es handelte sich hauptsächlich um Angehörige der Antifa und Menschen mit Migrationshintergrund.

Gegen 0.00 Uhr trat nach einigen gelegten Bränden und weiteren Stein- und Flaschenwürfen langsam Ruhe ein.

Eberhard Schönberg abschließend: „Der seit 3 Jahren beschrittene Weg der Gewaltlosigkeit muss weitergehen, die kriminellen Randalierer müssen mit aller Härte ihrer Strafe zugeführt werden.“

Zu weitren Informationen der GdP-Berlin
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