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GdP-Vorsitzender: Terrorfahndung führt Personalmisere der Polizei vor Augen

Grüne unterstützen Gewerkschaftsforderung Berlin. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) unterstützt die Forderungen der Fraktionsvorsitzenden von Bündnis90/Die Grünen im Europaparlament, Rebecca Harms, und des Grünen-Fraktionschefs im Bundestag, Anton Hofreiter, den Personalabbau der Polizei zu stoppen und stattdessen mehr Personal einzustellen. GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow: “Wir sind erfreut, die eher polizeikritische Partei in einer Frage an unserer Seite […]

Grüne unterstützen Gewerkschaftsforderung

Berlin. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) unterstützt die Forderungen der Fraktionsvorsitzenden von Bündnis90/Die Grünen im Europaparlament, Rebecca Harms, und des Grünen-Fraktionschefs im Bundestag, Anton Hofreiter, den Personalabbau der Polizei zu stoppen und stattdessen mehr Personal einzustellen. GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow: “Wir sind erfreut, die eher polizeikritische Partei in einer Frage an unserer Seite zu haben, die uns seit Jahren bewegt. 16.000 Stellen sind bei der Polizei in den vergangenen 15 Jahren in Deutschland weggefallen. Das ist die Größenordnung der gesamten Berliner Polizei.”
Die angespannte Sicherheitslage nach den Anschlägen von Paris, so der GdP-Vorsitzende, habe deutlich gemacht, dass die Polizei nicht nur bei der Beobachtung des islamistisch-terroristischen Personenpotenzials an ihre Grenzen gelangt ist. Malchow: “Der Schutz gefährdeter Personen und Objekte, die fieberhafte Suche nach weiteren Terrorzellen und Hintermännern, die Aufdeckung von Finanzströmen und Waffenlieferungen, zeigt nach den aktuellen Attentaten das gesamte Ausmaß der polizeilichen Bemühungen, solchen Plänen auf die Spur zu kommen. Das ist zurzeit die vielleicht wichtigste, aber auch nur eine Aufgabe aus dem gesamten Auftragskatalog der Polizei.”

Insbesondere die Ermittlungsbereiche und die polizeiliche Präsenz im öffentlichen Raum litten seit Jahren, so die GdP, unter der Personalmisere. Die Europapolitikerin Harms, so der GdP-Vorsitzende habe es auf den Punkt gebracht, wenn sie deutlich mache, dass mehr Polizeibeamte in den Quartieren gebraucht werden, die sich auskennen, die mit Informationen umgehen können, die bekannt sind, die Ansprechpartner sein können auch für zum Beispiel Muslime, die sich Sorgen machten. Malchow: “Das gilt insbesondere auch für Deutschland.”

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