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GdP: Bekämpfung der Organisierten Kriminalität nicht personell aushungern

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei warnt davor, die Bekämpfung der Organisierten Kriminalität personell auszuhungern.

GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg: „Der Rückgang der Ermittlungsverfahren ist auch ein Ergebnis des Personalabbaus. Diese besonders sozial- und gesellschaftsschädigende Kriminalitätsform kann nur mit hohem Ressourceneinsatz und einer intensiven Strafverfolgung bekämpft werden.“ Innerhalb von drei Jahren, so die Gewerkschaft der Polizei, sei die Zahl der ermittelnden Beamten um fast 500 gesunken. GdP-Chef Freiberg: „Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der Verfahren parallel zum Personalabbau rückläufig. Gerade in diesem Kriminalitätsbereich schätzen Experten aber die Dunkelziffer besonders hoch ein.“

Als „Ausdruck schlechten Gewissens“ wertet es die Gewerkschaft der Polizei, dass das Bundeslagebild Organisierte Kriminalität 2003 nicht wie sonst üblich vom Bundesinnenminister Otto Schily und dem BKA-Präsidenten öffentlich vorgestellt, sondern sang- und klanglos lediglich auf der Homepage des BKA eingestellt worden sei.
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