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GdP kritisiert IMK

Freiberg: Innenminister überfordern die Polizei

Hilden.

"Die Innenminister überfordern die Polizei", warf der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren von Bund und Ländern (IMK) vor.

"Selbstverständlich muss die Polizei ihre Aufgabe im Rahmen der Euro-Einführung erfüllen", versicherte Freiberg, "aber die Innenminister dürfen nicht so tun, als hätten wir für ständig neue Aufträge noch eine Ersatz-Polizei in der Hinterhand."

Es sei ein Unding, die Polizei einerseits- wie es heute die IMK beschlossen hat - zur Sicherung von Geldtransporten und anderen Objektschutzmaßnahmen während der Hochphase der Euro-Einführung verstärkt in die Pflicht zu nehmen, und ihr andererseits auch noch den Schutz des nächsten Atommülltransports im selben Zeitraum aufzuhalsen. Die alltägliche Polizeiarbeit, der Schutz der Bürger, dürfe nicht vernachlässigt werden, mahnte der GdP-Vorsitzende die Politiker.

Freiberg: "Wer im Herbst dieses Jahres die Löcher im Personalbestand der Polizei mit Urlaubssperren schließen will, schiebt das Problem in unverantwortlicher Weise vor sich her. Es gibt einfach keinen geeigneten Zeitraum mehr, um Überstunden abzufeiern."

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