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50 Jahre JUNGE GRUPPE Schwerpunktthema der DP-Oktober-Ausgabe

Berlin.

16 Jahre nach ihrer eigenen Gründung und folglich vor 50 Jahren entschloss sich im Frühjahr 1966 die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zum Aufbau einer Jugendorganisation innerhalb ihrer Mitgliedschaft. Der runde Geburtstag sollte Anlass genug sein, um die Geschichte der GdP-Jugend Revue passieren zu lassen, deren Name so schlicht wie selbsterklärend ist: JUNGE GRUPPE (GdP). Mitte Oktober wird die GdP das Jubiläum in Berlin gebührend begehen. So leitet DP-Autor Gerd Diefenthaler, Bundesjugendvorsitzender a.D., seine Sicht auf fünf Jahrzehnte gewerkschaftliche Jugendarbeit in der Gewerkschaft der Polizei ein. Übrigens: Eingeloggte GdP-Mitglieder können die jeweils kommende DP-Ausgabe bereits vor der Printveröffentlichung online auf gdp.de lesen.

Themen im Oktober:

Einen breiten Raum nehmen engagierte, konstruktive Leserreaktionen auf die Titelgeschichte der September-Ausgabe "Autorität reloaded" ein.

DP informiert weiterhin über politische Gespräche des GdP-Bundesvorsitzenden Oliver Malchow, der sich vor dem Hintergrund der Debatte um einen möglichen Bundeswehreinsatz im Innern sowie von den Parteien konkreter formulierten Forderungen nach mehr Personal bei der Polizei mit dem Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages, Dr. Hans-Peter Bartels, und der innenpolitischen Sprecherin der Linken-Fraktion, Ulla Jelpke MdB, in seinem Berliner Büro zu einem Meinungsaustausch traf.

Einen Blick voraus wirft der Vorsitzende des GdP-Bundesfachausschusses Bereitschaftspolizei, Jürgen Herdes, in einem DP-Interview auf das im November stattfindende Symposium "Bereitschaftspolizei: Der Pfeiler im sicherheitspolitischen Gesamtgefüge". Herdes spricht von einem "Flickenteppich von 17 Bereitschaftspolizeien" und findet angesichts des aktuellen Zustandes der Geschlossenen Einheiten kritische Worte. "Wir müssen vielseitig einsetzbar, immer verfügbar und miteinander kompatibel sein. Einheitliche Standards sind daher zwingend erforderlich." Der Föderalismus laufe dem natürlich deutlich entgegen. Dieser habe den Ländern und dem Bund eine größtmögliche Eigenständigkeit gestattet, so der schleswig-holsteinische Leiter einer Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit. "Jeder reformiert, optimiert und modifiziert seine BePo, strukturiert um, schafft Synergien und so weiter", sagt er, jeder erfinde sich neu. Und manchmal, so sein Eindruck, "nur um sich selbst erfunden zu haben".

Ein mit zahlreichen Fotos versehener Rückblick auf die Teilnahme der Redaktion DEUTSCHE POLIZEI am diesjährigen Tag der der offenen Tür der Bundesregierung in den Räumen der Berliner Bundespressekonferenz sowie aktuelle Informationen rund um die Rechtslage zum automatisierten Fahren, Interessantes aus dem Tarifbereich, zur Arbeit der Bundesfrauengruppe und Berichte "Aus Ländern und Bezirken" komplettieren die Oktober-DP.

Online-Zeitschriften bekommen keine Eselsohren :-)

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