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GdP Baden-Württemberg lehnt Ruf nach Wachpolizei ab

Eberdingen.

Für die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist der Ruf nach einer Wachpolizei nur Effekthascherei und trägt in keiner Weise zur Problemlösung bei, so der GdP-Vorsitzende Rüdiger Seidenspinner in Stuttgart.

Wir benötigen keine medienorientierten Vorschläge und Aussagen von im Wahlkampfmodus befindlichen Politikern, sondern wir müssen schnellstmöglich die Behörden, die ursprünglich für die Erfassung von Flüchtlingen zuständig sind, in die Lage versetzen, dies auch zu tun.

Zur unterstützenden Sicherung von Flüchtlingsheimen müssen die vorhandenen kommunalen und privaten Sicherheitsdienste verstärkt werden. Doch das kostet Geld, so der GdP-Landesvorsitzende.

Hoheitliche Tätigkeiten gehören ausschließlich in die Hände der Polizei! Die Einführung einer Wachpolizei, so der GdP-Chef, erweckt den Eindruck, als wäre das Problem damit gelöst und stellt einen Ausverkauf der Inneren Sicherheit dar.
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