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GdP-Bayern: Nockherberg kein Freibrief für Diffamierungen

München.

Michael Lerchenberg hat aus Sicht der Gewerkschaft der Polizei Bayern und der Polizeibeamten bei seiner Fastenpredigt am Münchner Nockherberg den Bogen deutlich überspannt. „Wir haben einen äußerst schweren Dienst zu leisten. Der Vergleich des bedauerlichen Unfalls in Regensburg mit dem Wilderer Jennerwein wird weder den betroffenen Angehörigen noch den eingesetzten Polizisten gerecht. Die von Lerchenberg genannten Vorfälle haben nichts auf dem Nockherberg verloren. Lerchenberg hat hier eindeutig die Grenzen des guten Geschmacks überschritten“, so Harald Schneider, Landesvorsitzender der GdP Bayern.

Die Bayerische Polizei unterhält darüber hinaus auch keine Schlägerkommandos. Die USK-Einheiten versehen einen wirklich schweren Dienst und stehen fast jedes Wochenende im Brennpunkt von Gewalttätigkeiten.

Auch in der Mönchskutte und auch am Nockherberg sollte man bei der Wahrheit bleiben!
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