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GdP Berlin fordert Videoüberwachung aller S-Bahnhöfe 

Berlin.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Gewalttaten bei der S-Bahn hat heute der GdP-Landesbezirksvorsitzende Michael Purper eine lückenlose Videoüberwachung aller S-Bahnhöfe und mehr Aufsichtspersonal gefordert.

„Der Schutz von Menschen muss Vorrang vor allem haben“, so der Gewerkschafter weiter.
 
„Mit der Videoüberwachung muss gleichzeitig sichergestellt werden, dass die Fahrgäste unverzüglich Hilfe erhalten, wenn sie angegriffen werden. Dafür muss Personal zur Verfügung stehen.“
 
Purper: „Es macht keinen Sinn, wenn sich die Opfer nach den Gewalttaten ansehen können wie sie zusammengeschlagen werden, weil die Videoaufzeichnungen nur gespeichert, aber nicht unmittelbar und zentral ausgewertet werden. Nur dann hat die Videoüberwachung auch eine abschreckende Wirkung.“
 
Dass dabei auch die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der S-Bahn gewahrt werden müssen, ist aus der Sicht des Berliner GdP-Vorsitzenden selbstverständlich.
 
„Es muss doch unter den gegebenen Umständen möglich sein, dass sich die Verantwortlichen unverzüglich zusammensetzen und dafür eine Regelung finden. Hier geht es immerhin um das Leben und die Gesundheit von Menschen.“
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