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Scharfer Protest der GdP gegen die Pläne der CDU zur Einführung von Namensschildern bei der Polizei

GdP-Brandenburg: Polizeibeschäftigte kein Freiwild!

Potsdam.

"Ohne Not unternimmt die CDU einen Vorstoß zur gesetzlichen Verpflichtung für Polizeibeamte zum Tragen von Namensschildern. Den LINKEN war es wichtig, in die Koalitionsvereinbarung einen Prüfauftrag zur Einführung von Namensschildern aufnehmen zu lassen. Die CDU – jetzt als Oppositionspartei – legt gleich einmal einen Gesetzentwurf dazu vor! Es reicht, dass die Gewalt gegen unsere Kolleginnen und Kollegen vehement zunimmt", so die GdP-Brandenburg in einem aktuellen Flugblatt

Im Text weiter: "Es müssen jetzt nicht auch noch die Familien der Polizeibeamten dadurch gefährdet werden, dass das kriminelle Milieu über solche Namensschilder die Privatadressen der einschreitenden Polizeibeamten ausforschen kann. Neben der wachsenden Sorge um die Gesundheit und das Leben eines bei der Polizei beschäftigten Familienmitgliedes drohen den Angehörigen jetzt zusätzlich Telefonterror und massive Bedrohungen!

Herr Petke, gehen Sie noch einmal in die Dienstgruppen und fragen Sie unsere Kolleginnen und Kollegen, was sie von Ihrem Vorstoß halten!

Wir fordern, dass der Gesetzentwurf sofort zurückgezogen wird."
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