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GdP-Chef Bernhard Witthaut im ZDF-heute-journal zu schweren Vorwürfen gegen die Polizei im Emdener Mädchenmord

Witthaut warnt vor Vorverurteilungen

Mainz/Brüssel.

Er maße sich nicht an, jetzt schon ein Vorurteil oder ein Gerücht in die Welt zu setzen, bevor nicht alle Informationen und Details aufgearbeitet worden seien, sagte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut angesichts schwerer Vorwürfe gegen die Polizei im Mordfall der elfjährigen Lena. Es sei richtig, so Witthaut weiter, dass die Polizei in Osnabrück alles tue, um weiter aufzuklären. Im Gespräch mit dem ZDF-heute-journal warnte der GdP-Chef vor übereilten Vorverurteilungen. Erst wenn der gesamte Vorgang nachvollzogen sei, wenn klar sei, wie alles zusammenpasse, könnten Konsequenzen gezogen werden.

Link: Sehen Sie das von heute-journal-Moderator Claus Kleber geführte Gespräch mit dem GdP-Bundesvorsitzenden Bernhard Witthaut nach dem Klick auf diesen Link.

Zugeschaltet aus Brüssel: GdP-Bundesvorsitzender Bernhard Witthaut steht dem ZDF-Journalisten Claus Kleber Rede und Antwort. Foto: Screenshot: ZDF online

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