GdP NRW: Jäger will im nächsten Jahr bis zu 2.000 Polizisten einstellen
Weil die Nachwuchspolizisten erst drei Jahre lang ausgebildet werden müssen, hat die Landesregierung im Rahmen des 15-Punkte-Programms zur Stärkung der Inneren Sicherheit in diesem Jahr weitere 500 Stellen für die Polizei zur Verfügung gestellt. 350 Stellen sind für zusätzliche Tarifbeschäftigte vorgesehen, um die Polizeibeamten zu entlasten. Die übrigen Stellen sollen dadurch besetzt werden, dass ältere Polizisten freiwillig über die Erreichung der Pensionsgrenze hinaus weiter im Dienst bleiben. „Die freiwillige Verlängerung der Lebensarbeitszeit ist eine unorthodoxe Methode, um kurzfristig mehr Polizisten auf die Straße zu bringen und kein trojanisches Pferd. Die Landesregierung beabsichtigt keine allgemeine Verlängerung der Lebensarbeitszeit“, stellte Jäger ausdrücklich klar.
Die GdP begrüßt die von Innenminister Jäger angekündigten Maßnahmen zur Stärkung der Polizei. In den vergangenen Jahren hatte sie immer wieder gefordert, dass die Zahl der Neueinstellungen endlich an den wachsenden Bedarf angepasst wird. Auch die Maßnahmen zur kurzfristigen Erhöhung der Präsenz der Polizei werden von der GdP unterstützt. „Angesichts steigender Einbruchszahlen und der massiv gestiegenen Terrorgefahr müssen wir kurzfristig alle Ressourcen mobilisieren, um die Bürger zu schützen“, sagte GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert. „Aber das kann nicht zu Lasten der Polizistinnen und Polizisten gehen. Deshalb ist es gut, dass Jäger heute noch einmal ausdrücklich erklärt hat, dass es in NRW keine allgemeine Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei der Polizei geben wird.“
Die GdP begrüßt die von Innenminister Jäger angekündigten Maßnahmen zur Stärkung der Polizei. In den vergangenen Jahren hatte sie immer wieder gefordert, dass die Zahl der Neueinstellungen endlich an den wachsenden Bedarf angepasst wird. Auch die Maßnahmen zur kurzfristigen Erhöhung der Präsenz der Polizei werden von der GdP unterstützt. „Angesichts steigender Einbruchszahlen und der massiv gestiegenen Terrorgefahr müssen wir kurzfristig alle Ressourcen mobilisieren, um die Bürger zu schützen“, sagte GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert. „Aber das kann nicht zu Lasten der Polizistinnen und Polizisten gehen. Deshalb ist es gut, dass Jäger heute noch einmal ausdrücklich erklärt hat, dass es in NRW keine allgemeine Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei der Polizei geben wird.“