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Polizeiküchen:

GdP-NRW begrüßt Abkehr von Privat vor Staat

Düsseldorf.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Entscheidung von Innenminister Ralf Jäger (SPD), auf die von der Vorgängerregierung geplante Privatisierung der Polizeiküchen in Selm, Brühl und Schloss Holte-Stukenbrock zu verzichten, begrüßt. „Vom Erhalt der polizeieigenen Küchen an den drei Ausbildungsstandorten profitieren der Steuerzahler und die Polizei“, sagte der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Arnold Plickert. „Das von den eigenen Küchen hergestellte Essen ist nicht nur kostengünstiger, als wenn private Caterer die Verpflegung übernehmen, sondern das Essen ist auch ernährungsphysiologisch viel ausgewogener und gesünder.“

In der Vergangenheit hatte die GdP immer wieder gefordert, auf die von der früheren CDU/FDP-Landesregierung aus ideologischen Gründen betriebene Privatisierung der Küchen zu verzichten. „Dass Rot/Grün seiner Ankündigung, die Privatisierungspolitik ihrer Vorgängerregierung zu beenden, Taten folgen lässt, ist ein wichtiges Signal“, betonte Plickert. Die GdP erwartet deshalb, dass die Landesregierung jetzt auch auf die ebenfalls noch von Schwarz/Gelb geplante Privatisierung der polizeieigenen Kfz-Werkstätten verzichtet. Eine entsprechende Grundsatzentscheidung der neuen Landesregierung steht nach Informationen der GdP unmittelbar bevor.
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