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GdP Niedersachsen verurteilt Gewalt gegen Polizei in Göttingen scharf

Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen verurteilt die Angriffe auf Polizeibeamte durch gewaltbereite Demonstranten in Göttingen. Dort hatte der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann am Abend des 10. Januar in einem Hörsaalgebäude der Universität zur Inneren Sicherheit gesprochen.

„Gewalttätige Übergriffe auf unsere Kolleginnen und Kollegen sind schlicht nicht hinzunehmen. Die Polizei hat das Demonstrationsrecht der friedlichen Protestierer geschützt. Gleichzeitig wurden die Beamtinnen und Beamten zum Angriffsziel linksautonomer Gruppen, das verurteilen wir scharf“, sagt GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff: „Den verletzten Polizistinnen und Polizisten wünschen wir baldige Genesung.“

Von den Organisatoren der Proteste erwartet die GdP eine klare Distanzierung von den Gewalttätern und ein eindeutiges Bekenntnis zu friedfertigen Aktionen. „Unsere Gesellschaft lebt durch den Austausch von Meinungen. Wer andere Ansichten einfach nur niederschreien will, verlässt den Boden der Demokratie“, betont Dietmar Schilff.
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