GdP-Positionspapier mit Verbesserungen der Flüchtlingssituation
Radek: Gesamtgesellschaftlicher Kraftakt und keine Bundeswehr
Nach Ansicht der GdP kommt es jetzt auf einen gesamtgesellschaftlichen Krafttakt an, um den geflüchteten Menschen menschenwürdige Unterkünfte und gesundheitliche Versorgung anzubieten. Dazu seien höhere Investitionen seitens der Länder und des Bundes notwendig, da diese Aufgabe von den Kommunen nicht allein geleistet werden könne, hebt die Gewerkschaft der Polizei in einem Diskussionspapier hervor. Zudem müsse die Durchführung von Asylverfahren dringend beschleunigt werden. Dafür sei es notwendig, das Personal des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zu erhöhen und direkt vor Ort einzusetzen. Dies würde zu einer Entlastung der Polizei bei Bund und Ländern führen.
Radek betonte: "Die Polizei benötigt dringend ausreichend Personal, um ihre Aufgaben im Bereich der Migration bewältigen zu können, insbesondere im Bereich der Kommunen mit Aufnahmestellen. Dasselbe gilt für das Verwaltungspersonal beispielsweise in den Landesaufnahmestellen, Gesundheitsämtern und Jugendämtern." Zudem gehe es darum, den Austausch von Daten zwischen den Aufnahmestellen und der Polizei dringend den aktuellen Erfordernissen anzupassen, auch um Personen feste Identitäten zuordnen zu können. Ebenso sei die Einrichtung einer Dolmetscher-Zentrale in Art eines Callcenters – ähnlich wie in den Niederlanden – notwendig. Sie würde viele Sprachprobleme schnell beseitigen können.
Radek: "Es geht der GdP um eine gute Willkommenskultur, schnelle Integration aber auch um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der in diesem Bereich eingesetzten Verwaltungs- und Polizeikräfte.“
Radek betonte: "Die Polizei benötigt dringend ausreichend Personal, um ihre Aufgaben im Bereich der Migration bewältigen zu können, insbesondere im Bereich der Kommunen mit Aufnahmestellen. Dasselbe gilt für das Verwaltungspersonal beispielsweise in den Landesaufnahmestellen, Gesundheitsämtern und Jugendämtern." Zudem gehe es darum, den Austausch von Daten zwischen den Aufnahmestellen und der Polizei dringend den aktuellen Erfordernissen anzupassen, auch um Personen feste Identitäten zuordnen zu können. Ebenso sei die Einrichtung einer Dolmetscher-Zentrale in Art eines Callcenters – ähnlich wie in den Niederlanden – notwendig. Sie würde viele Sprachprobleme schnell beseitigen können.
Radek: "Es geht der GdP um eine gute Willkommenskultur, schnelle Integration aber auch um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der in diesem Bereich eingesetzten Verwaltungs- und Polizeikräfte.“