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Kriminalstatistik 2014

GdP SH: Verbesserungen nach oben sind notwendig

Kiel.

Zur heute vorgestellten Kriminalstatistik 2014 bleiben für die Gewerkschaft der Polizei nach wie vor wichtige Ansatzpunkte einer aktiven Innen- und Sicherheitspolitik. Im Vordergrund steht dabei die vornehmste Aufgabe der Polizei, nämlich „Straftaten zu verhüten“. Die Statistik bewegt sich im Prinzip auf dem Niveau des Vorjahres mit Ausschlägen in einzelnen Deliktsfeldern. Gerade bei den Haus- und Wohnungseinbrüchen gibt es Handlungsbedarf.

Der Rückgang von landesweit insgesamt fünf Fällen für ein ganzes Jahr gibt weder zu Jubel noch zu Beruhigung Anlass. Die nach wie vor schlechte Aufklärungsquote ist überhaupt nicht zufriedenstellend. Nur jeder achte Haus-und Wohnungseinbruch wird im Lande aufgeklärt: Das bedeutetet Umkehrschluss: Sieben von acht Fällen bleiben ungeklärt. Damit schleppt Schleswig-Holstein immer noch hinter dem Bundesergebnissen hinterher, die bei knapp 16 % liegen.

Manfred Börner, GdP-Landesvorsitzender: „Wir müssen wieder dahin kommen, dass das Verhüten von Straftaten Priorität besitzt und die Verfolgung notwendiges Übel ist. Dazu gehört es, dass wir politische Rahmenbedingungen schaffen und polizeilich alles tun, damit sich Bürger auf ihren Staat, der für ihre Sicherheit da ist, verlassen können. Mit weniger Personal geht das auf keinen Fall."
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