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GdP erschüttert über gewaltsamen Tod eines bayerischen Polizeibeamten

Berlin.

Erschüttert zeigt sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) von dem Tod eines der vier von einem sogenannten Reichsbürger unmittelbar bei Beginn des Einsatzes in Bayern beschossenen Polizisten. „Unsere tief empfundene Anteilnahme und unser Mitgefühl gehören den Angehörigen des verstorbenen Kollegen“, sagte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, am Donnerstag in Berlin.

Brutaler und menschenverachtender Angriff

Peter Schall, bayerischer GdP-Landesvorsitzender, zeigte sich ebenso entsetzt: „In dieser Stunde stehen wir eng an der Seite der Hinterbliebenen und bieten ihnen alle erdenkliche Unterstützung an."

Malchow und Schall bezeichneten den brutalen und menschenverachtenden Angriff als traurigen Höhepunkt der absurden Umtriebe der „Reichsbürger“-Bewegung, die die Bundesrepublik Deutschland als nicht existent ansähen und den deutschen Rechtsstaat ablehnten. Die beiden Gewerkschafter bekräftigten die Forderung der GdP, die Reichsbürger mit allen dem Staat zur Verfügung stehenden Mitteln bundesweit mit aller Härte des Gesetzes in die Schranken zu weisen.
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