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Zwangskennzeichnung

GdP Berlin: Polizist und Festgenommener verletzen sich an Namensschild

Berlin.

„Bei der Vollstreckung eines Haftbefehls hat sich am Dienstag, dem 15.11.2011 ein 34-jähriger Polizeioberkommissar eines Polizeiabschnittes in der Polizeidirektion 4 an der Hand verletzt. Er konnte nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Auch die festgenommene Person verletzte sich während des Handgemenges am Dienstnummernschild am Unterarm.“ Das hat heute der stellvertretende Landesbezirksvorsitzende der GdP Detlef Herrmann bekannt gegeben.

„Der Polizeibehörde ist seit langem bekannt, dass die scharfkantigen Namens- und Dienstnummernschilder zu Verletzungen führen können. Eine Reaktion ist bisher nicht erfolgt, obwohl die Polizeibehörde verpflichtet wäre, eine Gefährdungsbewertung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz zu veranlassen.“

Detlef Herrmann hat deshalb gefordert, die etwa 13.000 ausgegebenen Namens- und Nummernschilder sofort wieder einzuziehen.
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