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Keine Mitbestimmung mehr bei Mehrdienstanordnungen im Zusammenhang mit BAO Florian!

GdP-Hamburg: Personalrat der Polizei zieht Bei Mehrarbeit endlich die Notbremse!

Hamburg.

Die Gewerkschaft der Polizei Hamburg (GdP) begrüßt ausdrücklich den Beschluss des Personalrats der Polizei, über die Feststellung der Nichteinigung rechtliche Möglichkeiten zu nutzen, um auf die unerträglichen Belastungen der Kolleginnen und Kollegen der Polizei in Hamburg hinzuweisen.

Uwe Koßel, Landesvorsitzender der GdP Hamburg bezieht ausdrücklich Stellung: „Unsere Kolleginnen und Kollegen stehen mit dem Rücken an der Wand. Ständige Dienstverschiebungen, ungewisse Dienstgestaltung und unerträgliche Belastungen bringen die Polizeibeamten an den Rand ihrer Möglichkeiten. Viele wichtige Aufgaben bleiben immer mehr auf der Strecke“.

Damit schließt sich der Personalrat der Auffassung der GdP Hamburg an. „Innere Sicherheit beugt sich in Hamburg dem Spardiktat des Senats“, so Uwe Koßel weiter. Diesen Standpunkt hat die GdP bereits in einer Vielzahl von Gesprächen in Politik und Polizei vertreten. Und wichtig ist es für Polizeibeamten in Hamburg, dass alle Berufsvertretungen dieses schwierige und belastende Thema auf ihre Fahnen geschrieben haben.

Es ist an der Zeit, dass die Polizeiführung sich dem politischen Druck entgegen stellt und aufzeigt, welche Konsequenzen sich aus dieser extremen Einsatzbelastung ergeben. Sprunghaft ansteigende Mehrarbeitsstunden, psychische und physische Belastungen der Polizeibeamten, Vernachlässigung von anderen Aufgaben sind nur einige Folgen.

Für die GdP ist damit eines ganz deutlich: „Das ständige Sparen auf dem Rücken der Polizei muss aufhören. Wenn Innere Sicherheit nicht nur Lippenbekenntnis sein sollte, bedarf es eines klaren Bekenntnisses zu mehr Personal für die Polizei“, fordert Uwe Koßel. „Was wollen wir machen, wenn uns noch ein weiteres Sicherheitsphänomen trifft? Aus der Zitrone Polizei lässt sich kein Saft mehr auspressen.“
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