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24. Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei (GdP):

GdP fordert „echte“ Pensionsfonds

Berlin.

„Echte“ und für die Öffentlichkeit transparente Pensionsfonds für Beamtinnen und Beamte fordern die 254 Delegierten des 24. Ordentlichen Bundeskongresses der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin. Bernhard Witthaut, GdP-Bundesvorsitzender: „Es gibt keinen Grund zu ver-heimlichen, welche Gelder, in welcher Höhe im Topf der Beamtenpensionen sind. Dazu muss es allerdings zuerst einen geben.“

Beamtinnen und Beamte hätten immer wieder finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. In der gleichen Zeit, so Witthaut, habe die Politik stets versprochen, für die Altersversorgung der Beamtinnen und Beamten Rücklagen zu bilden. Stattdessen habe es vor allem Nullrunden und Verzögerungen bei der Umsetzung von Tarifergebnissen auf den Beamtenbereich gegeben. Witthaut: Geld, um Rücklagen zu bilden, war nicht mehr da. Damit wurden zumeist Haushaltslöcher gestopft. Jetzt stellt die Politik die Beamtinnen und Beamten plakativ als bleierne Haushaltslast dar und ignoriert damit dreist ihre wiederkehrenden Griffe in die Kassen. Das muss ein Ende haben.“

Der 24. Ordentliche Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin dauert noch bis zum 24. November 2010 an.
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