KFN: Ziel ist möglichst breite Datenbasis
Studie "Gewalt gegen Polizeibeamte" mit guter Resonanz
Konrad Freiberg, GdP-Bundesvorsitzender: „Von den Ergebnissen dieser groß angelegten und von der GdP unterstützten Studie erwarten wir wertvolle Hinweise auf einen verbesserten Schutz von Polizeibeamtinnen und -beamten im Einzel- und Streifendienst, bei Demonstrations- und Fußballeinsätzen sowie Großlagen.“
Es ist höchste Zeit, der Sache auf den Grund zu gehen und Mittel zu finden, diesem Besorgnis erregenden Phänomen wirksam entgegentreten zu können."
Um eine möglichst große Datenbasis zu erreichen, appelliert der GdP-Vorsitzende an alle noch verbliebenen unentschlossenen oder zeitlich bisher verhinderten Kolleginnen und Kollegen, sich den Fragebogen über "Extrapol" vor Ablauf der Frist am 28. März 2010 noch vorzunehmen.
Sollte es Unklarheiten geben, Fragen zum Fragebogen aufkommen oder gar Probleme zur technischen Erreichbarkeit bestehen, so bittet das KFN um Kontaktaufnahme über die KFN-E-Mail-Adresse der Projekt-Betreuerin und Diplom-Psychologin Karoline Ellrich : ellrich@kfn.uni-hannover.de
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Die "bisherigen Rückmeldungen, die wir von Teilnehmern zu unserer Studie 'Gewalt gegen Polizeibeamte' erhalten haben, zeugen von großem Interesse und Engagement der Beamtinnen und Beamten", vermeldete aktuell das KFN. Für GdP-Vorsitzenden Konrad Freiberg eine erfreuliche Nachricht: "Die Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte hat in den letzten Jahren massiv zugenommen. | ||
Um eine möglichst große Datenbasis zu erreichen, appelliert der GdP-Vorsitzende an alle noch verbliebenen unentschlossenen oder zeitlich bisher verhinderten Kolleginnen und Kollegen, sich den Fragebogen über "Extrapol" vor Ablauf der Frist am 28. März 2010 noch vorzunehmen.
Sollte es Unklarheiten geben, Fragen zum Fragebogen aufkommen oder gar Probleme zur technischen Erreichbarkeit bestehen, so bittet das KFN um Kontaktaufnahme über die KFN-E-Mail-Adresse der Projekt-Betreuerin und Diplom-Psychologin Karoline Ellrich : ellrich@kfn.uni-hannover.de