GdP zu Vorschlag von Bundesinnenminister de Maizière
Radek: Mehr Wachpolizei ist Flickschusterei auf Kosten der inneren Sicherheit
Vertrauen in die Polizei schwindet
Die hohe Professionalität der deutschen Polizei beruhe nicht zuletzt auf einem mehrjährigen Studium und einem intensiven Heranführen an die hohen Herausforderungen des täglichen Dienstes. Damit werde eine wichtige Säule rechtsstaatlichen Handelns garantiert, so der GdP-Vize, „daran sollte man nicht rütteln.“
Die aktuelle Kriminalitätslage sowie die terroristische Bedrohung hierzulande falle der Politik nach dem Stellenkahlschlag bei der Polizei schmerzhaft auf die Füße. Das Vertrauen der Bürger in die Politik schwinde zunehmend, betonte Radek. Zwar sei die GdP durchaus der Auffassung, dass die Wachpolizei eine wichtige Rolle innerhalb der Sicherheitsarchitektur spielen könne, so beispielsweise in der Hauptstadt Berlin mit ihrem Regierungsviertel, vielen Botschaften und zahlreichen weiteren gefährdeten Gebäuden. Auch in Hessen wären seit vielen Jahren Wachpolizistinnen und -polizisten gut eingebunden, stellten jedoch keine Alternative zu einer deutlichen Stellenaufstockung der Polizei dar.
Die aktuelle Kriminalitätslage sowie die terroristische Bedrohung hierzulande falle der Politik nach dem Stellenkahlschlag bei der Polizei schmerzhaft auf die Füße. Das Vertrauen der Bürger in die Politik schwinde zunehmend, betonte Radek. Zwar sei die GdP durchaus der Auffassung, dass die Wachpolizei eine wichtige Rolle innerhalb der Sicherheitsarchitektur spielen könne, so beispielsweise in der Hauptstadt Berlin mit ihrem Regierungsviertel, vielen Botschaften und zahlreichen weiteren gefährdeten Gebäuden. Auch in Hessen wären seit vielen Jahren Wachpolizistinnen und -polizisten gut eingebunden, stellten jedoch keine Alternative zu einer deutlichen Stellenaufstockung der Polizei dar.