Husgen verwies auf das Neutralitätsprinzip der Polizei. Er äußerte zugleich sein Unverständnis dafür, dass die gesamte, gut bewältigte Polizei-Einsatzlage in der Öffentlichkeit auf die Pöbeleien einiger weniger am 3. Oktober und den Satz eines Polizeibeamten bei einem Pegida-Aufmarsch reduziert werde. Im Vorfeld seien Aktionen prophezeit worden, die eine friedliche Veranstaltung in Frage stellten. "Ja, es gab sicher auch die eine oder andere Polizeiaktion, die bei dem Einen oder Anderen nicht gut ankam. Das ist Polizeialltag und zur Aufarbeitung wird es Nachbetrachtungen und Auswertungen geben. Aber es gab keine Verletzten, keine Toten, keine martialischen Auseinandersetzungen, keine Wasserwerfereinsätze am Einheits-Wochenende", erklärte der GdP-Landesvorsitzende.Mediathek-Link: Die Debatte als Video-Download