Personalverlagerungen und Dienststellenschließungen nicht ausgeschlossen?
GdP Hessen: Weitere Einschnitte bei der Bereitschaftspolizei zur Sanierung des Haushaltes geplant
Da alle beteiligten Länder ihre Länderhaushalte konsolidieren, wird es infolge der wahrscheinlichen Unterzeichnung dieser "Gemeinsamen Vereinbarung" zu fachlichen Arbeitsgruppen kommen. Veränderte Polizeistrukturen, neue Zuständigkeiten, evtl. mit Folgen für das polizeiliche Fachpersonal sind nicht ausgeschlossen.
Aktuell reagierten darauf bisher die BZG Bereitschaftspolizei mit einem Flugblatt und nun die KG WSP, weil die angedachte Kooperation für erhebliche Unruhe bei den betroffenen Beschäftigten gesorgt hat.
Die GdP-Landesvorsitzenden der beteiligten Länder sind zurzeit im Meinungsaustausch.
Aktuell reagierten darauf bisher die BZG Bereitschaftspolizei mit einem Flugblatt und nun die KG WSP, weil die angedachte Kooperation für erhebliche Unruhe bei den betroffenen Beschäftigten gesorgt hat.
Die GdP-Landesvorsitzenden der beteiligten Länder sind zurzeit im Meinungsaustausch.
Wir fordern von der Politik:
Die Beschäftigten haben einen Anspruch auf Transparenz und Information. Wir mögen keine Reformmaßnahmen durch die Hintertür, um dem finanzpolitischen Druck gerecht zu werden.
Zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit in einer neuen Führungskultur gehört es auch, dass die Personalräte in diese Entwicklungen uneingeschränkt eingebunden werden.
- Keine Schließung von Dienststellen der Wasserschutzpolizei und deren Posten
- Keine Personalverlagerungen (auch in andere Bundesländer)
- Keine Schließung einer weiteren Technischen Einsatzeinheit (TEE)
- Keine Auflösung oder Reduzierung des Landespolizeiorchesters
Die Beschäftigten haben einen Anspruch auf Transparenz und Information. Wir mögen keine Reformmaßnahmen durch die Hintertür, um dem finanzpolitischen Druck gerecht zu werden.
Zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit in einer neuen Führungskultur gehört es auch, dass die Personalräte in diese Entwicklungen uneingeschränkt eingebunden werden.