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Freiberg: Wort des Bedauerns hätte Fischer gut zu Gesicht gestanden

Hilden.

"Tätliche Angriffe auf Polizeibeamte sind durch nichts zu rechtfertigen. Das war 1973 so, und das ist auch 2001 nicht anders. Daher hätte es dem heutigen Außenminister gut zu Gesicht gestanden, zu seinen damaligen Attacken ein deutlicheres Wort des Bedauerns und der Entschuldigung zu sagen", erklärte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, zu dem Bekenntnis von Außenminister Fischer, 1973 bei den Studentenunruhen auf Polizeibeamte eingeschlagen und sogar eingetreten zu haben.

Heute in der Form eines Elder Statesman eine allein schon durch die vielen Jahre bedingte Distanzierung erkennen zu lassen, sei vielmehr karg, so der GdP-Vorsitzende. Gerade die Kette schwerer Angriffe auf Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im vergangenen Jahr müsse es für ein heutiges Mitglied der Bundesregierung zur Pflicht machen, ein uneingeschränktes Bekenntnis zu Rolle und Aufgabe der Polizei abzugeben. Die GdP hat Außenminister Fischer in einem Brief aufgefordert, eine entsprechende Klarstellung abzugeben.

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