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GdP-Arbeitsschutzsymposium in Potsdam:

Schutz von Gesundheit und Leben der Kolleginnen und Kollegen in Mittelpunkt des gewerkschaftlichen und politischen Handelns gestellt

Berlin.

Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte würden in vielen Fällen mit Bedrohungssituationen konfrontiert, die nicht oder nur sehr schwer kalkulierbar seien, sagte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg zur Eröffnung des GdP-Arbeitsschutzsymposiums in Potsdam. Seit ihrer Gründung, so der GdP-Vorsitzende vor 150 Personalräten aus ganz Deutschland, habe die GdP den Schutz von Gesundheit und Leben der Kolleginnen und Kollegen von ihrer Gründung an in den Mittelpunkt ihres gewerkschaftlichen und politischen Handelns gestellt. Das Symposium dauert noch bis zum 2. Juni an.

 



Informativ: Arbeitsschutz ist bei weitem kein eindimensionales Thema.
 
Freiberg: „Nahezu alle Berufsgruppen kennen Belastungen oder Gefahren die aus ihren speziellen Aufgabenbereich erwachsen und die sonst nirgendwo vorkommen, so zum Beispiel Beschäftigte, die ihr Geld auf Höhenarbeitsplätzen verdienen oder unter Wasser, oder beim Entschärfen von Kampfmittelresten aus den beiden Weltkriegen. In den meisten Berufen, vor allem in den Industrieberufen, blickt der Arbeitsschutz auf eine 166jährige Erfolgsgeschichte zurück. Bei der Polizei jedoch steckt er noch in den Kinderschuhen.“

Weitere Informationen zum Thema Arbeitsschutz bei der Polizei

Zur Festschrift des GdP-Arbeitsschutzsymposiums

Zum Schlusswort des im Geschäftsführenden Bundesvorstand der GdP für den Bereich "Arbeitsschutz" verantwortlichen Kollegen , Frank Richter

Tipp: dp special "Arbeitsschutz im Polizeibereich"
(ab Juli 2005)
 
Zum Eröffnungsstatement des GdP-Vorsitzenden Konrad FreibergBei der GdP zu Gast: Dr. Ursula Engelen-Kefer, Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes.Frank Richter, im Geschäftsführenden Bundesvorstand der GdP verantwortlich für den Bereich "Arbeitsschutz".
 
Undurchdringlich: Teilnehmer lassen sich ein Sicherheitsglas erläutern. Zusatzeffekt: Das Zerbrechen des Glases löst einen undurchdringlichen Nebel im Innenraum aus!Sicherheit, die auch noch gut aussieht: Augen und Ohren bleiben durch Spezialbrillen und effektiven Lärmschutz von Verletzungen verschont. Elektrosmog: Sensible Technik misst die Abstrahlung von z. B. Funkgeräten oder Mobiltelefonen.
 
Schnelle Hilfe: Teilnehmer begutachten medizinische Rettungssets. Mit im Koffer ist ein Defilibrator, einsetzbar bei akuten Herz-Störungen. Aufmerksam wird das ausgelegte Material studiert. In dreizehn Fachforen wurden verschiedenste Bereiche des Arbeitsschutzes erörtert. Am Counter: Klaus-Peter Leiste (r.), GdP-Hamburg, mit Konrad Freiberg und Frank Richter. Im Hintergrund: Heidi Nowock, GdP-Bundesgeschäftsstelle Hilden
 
Rückenprobleme adé: Eine Teilnehmerin testet einen ergonomischen Bürostuhl.
Fotos (11): Holecek
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