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Neue GdP-APP am Start:

Mit dem Smartphone in die GdP-Länder

Berlin.

Ein Ladenhüter ist die GdP-APP gewiss nicht. Seit ihrer Erstauflage im November 2011 ist die Smartphone-Applikation über 22.000 Mal über die virtuelle Ladentheke gegangen. Der überwiegende Teil der Interessenten hat dabei auf die für „apple“-Endgeräte zugeschnittene iOS-Version zugegriffen, doch auch im „Android-Market“ sind ein paar tausend Downloads verzeichnet worden. Seit Anfang September ist nun die GdP-APP 2.0 am Start – und die hat es in sich! Android-Nutzer hatten diesmal die Nase vorn und konnten sich zuerst bedienen. Apple hatte die GdP-APP 2.0 einem (ungewöhnlich langen) Revisionsprozess unterzogen; doch jetzt können auch alle iPhoner und iPadder zugreifen.

Man könnte zwar etwas flapsig sagen: Die neue GdP-APP geht jetzt auf’s Land, doch „in die Länder“ wäre deutlich präziser. Wer die GdP-APP 2.0 herunter geladen hat, wird zwar zunächst keinen großen Unterschied zur Vorgängerversion erkennen. Doch lässt der Nutzer dann den scharfen Blick in die rechte, obere Ecke des Smartphone- oder Tablet-Screens schweifen, fällt unweigerlich ein kleines Zahnrad ins Auge. Dort mit der Fingerspitze geklickt, öffnet sich ein Auswahlfeld, das mit einem kleinen Fingerwischer den Zugang zu den 16 GdP-Ländern ermöglicht.

Regionaler Anstrich
Über das Rückgrat des GdP-Webs, das GdP-Content-Management-System, kann jede GdP-Web-Redakteurin und jeder GdP-Web-Redakteur nunmehr seine Online-Informationen entweder automatisch in die länderspezifische APP einfließen lassen oder eigens für den APP-Auftritt konfigurieren. Bis auf wenige zu beachtende Vorgaben verfügen die GdP-Online-Experten über umfangreiche Gestaltungsfreiheiten und können so ihrer Länder-APP einen regionalen wie individuellen Anstrich verleihen.

Neue Features
Trotz überwiegend positiver Reaktionen auf die GdP-APP fragten viele Nutzer wiederholt ein offenbar heiß begehrtes APP-Feature nach: den Schichtplaner. Mit der APP 2.0 wird diese Lücke Zug und Zug geschlossen. Ein eigens entwickelter Schichtplan-Generator ermöglicht demnächst Länder-Redakteurinnen und Redakteuren, landestypische Schicht-Modelle mit einem Tool so darzustellen, dass der Nutzer seine individuelle Schichtstruktur leicht in den Terminkalender seines Smartphones oder Tablet-PC’s eintragen kann. Ein Schichtplaner mit drei gängigen Schichtmodellen wird zunächst nur auf der Ebene des GdP-Bundesvorstandes abzurufen sein. Eine weitere Neuerung ist die auf Smartphone- und Tablet-Eigenschaften angepasste neue GdP-Online-Bildergalerie. Angehängte pdf-Dateien können neuerdings grundsätzlich gezoomt werden und sind dadurch in der Lesbarkeit deutlich verbessert. Über neue Nachrichten aus der GdP-Welt informiert der sogenannte „Push-Dienst“. Durch ein akustisches Signal wird der GdP-APP-Nutzer auf den aktuellen News-Inhalt direkt hingewiesen.

Ewige Baustelle
Selbst vor dem Hintergrund dieser erheblichen Erweiterung der GdP-APP bedeutet die GdP-Online-Welt für GdP-Webredakteurinnen und GdP-Web-Redakteure in Ländern und Bund eine ewige Baustelle. Manch gut Ding braucht eben Weile, wie das Projekt „Schichtplaner“ beweist. Viele gute Ideen sind auch schon in der Projektkiste. Die Sonder-Tagung des GdP-Redaktionsteams Anfang Juli in Berlin tat ihr Übriges dazu. Der interessierte APP-Nutzer kann sich indes sicher sein, dass an der Weiterentwicklung der APP tatkräftig gearbeitet wird.
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