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Terrorgefahr:

GdP begrüßt „ernste Offenheit“ des Bundesinnenministers

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt, dass der Bundesinnenminister in „ernster Offenheit“ die Bevölkerung vor einer möglicherweise bevorstehenden Anschlagsplanung islamistischer Terroristen warnt. GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg: „Nach anfänglich zögerlicher Haltung hat sich Bundesinnenminister de Maizière auch aufgrund ernstzunehmender Hinweise offenbar entschlossen, deutlicher auf die Gefahr hinzuweisen. Das haben wir lange angemahnt.“

Die erhöhte Polizeipräsenz in den nächsten Tagen und vielleicht Wochen sei zum Schutz der Bevölkerung notwendig. Freiberg: „Ich bitte die Bürgerinnen und Bürger, konstruktiv mit der Polizei zusammen zu arbeiten und die polizeilichen Maßnahmen nicht in Frage zu stellen. Meine Kolleginnen und Kollegen setzen zur Abwehr von Terrorakten und zum Schutz der Bevölkerung ihre Gesundheit und ihr Leben ein.“

Die Gewerkschaft der Polizei appelliert dringend an den Gesetzgeber, der Polizei die notwendigen rechtlichen, personellen und technischen Mittel zur Verfügung zu stellen, um diese drohende Gefahr abwehren zu können.

Download: Pressestatement des Bundesinnenministers Dr. Thomas de Maizière zur aktuellen Gefährdungslage
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