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Fusion endgültig vom Tisch:

Neuaufstellung von BKA und Bundespolizei ist auf gutem Weg

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) steht der Neuaufstellung der Polizei des Bundes positiv gegenüber. GdP-Bundesvorsitzender Bernhard Witthaut: „Damit ist die Diskussion um die Werthebach-Kommission beendet. Die Fusion von Bundespolizei und Bundeskriminalamt ist endgültig vom Tisch.“ Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich hat bei der Bekanntgabe seiner Entscheidung betont, dass beide Ämter eigenständig bleiben.

Bei der Zusammenführung der Ausbildung beider Polizeien in eine zentrale Einrichtung bei der Bundespolizeiakademie, so Witthaut, werde die GdP darauf achten, dass für die erforderliche Spezialisierung für die spätere Tätigkeit im Kriminalvollzug bzw. bei der Bundespolizei ausreichend Ressourcen geschaffen werden. Ebenso seien noch Einzelfragen bei der geplanten Koordination der Informations- und Kommunikationstechnik beider Behörden durch die Schaffung eines ITK-Zentrums zu klären.

Witthaut: „Wir sind aber guter Dinge, dass sich die Neuaufstellung der Behörden an den polizeifachlichen Voraussetzungen orientiert. Bislang hat der Bundesinnenminister Gespür für die polizeilichen Belange und die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewiesen.“
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