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GdP zu Polizeieinsatz rund um Berliner Mai-Feierlichkeiten

Witthaut: Massive Gewaltausbrüche durch imponierenden Polizeieinsatz unterbunden

Berlin.

Als „imponierend“ und „hoch professionell“ bezeichnete der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut den Polizeieinsatz rund um die Mai-Feierlichkeiten in Berlin. Witthaut: „Die Strategie der Berliner Polizei ist aufgegangen. Aus der Vergangenheit bekannte stundenlange Straßenschlachten seien ausgeblieben und Gewalttäter zielsicher identifiziert und festgenommen worden. Dafür gebührt der Polizei große Anerkennung.“

Zwar könne die GdP, so Witthaut, erste Bewertungen eines weitgehend friedlichen 1. Mai durchaus mitttragen, doch stünde hinter dieser Etikettierung eine üble Mischung aus andauernder Beschimpfung und plötzlich aufflammenden Gewaltausbrüchen.

Die brisante Gemengelage aus politisch motivierter Gewaltbereitschaft und teils hemmungslosen Alkohol- und Drogenmissbrauchs führe die Polizei in ganz Deutschland, so der GdP-Vorsitzende, an den Rand der Belastungsgrenze. Witthaut: „Die Motivation der Beamtinnen und Beamten ist bewundernswert. Trotz aller widrigen Umstände erfüllen unsere Kolleginnen und Kollegen ihre Aufgabe mit hoher Präzision und großer Ausdauer.“

Als nicht länger hinnehmbar, kritisierte die Gewerkschaft der Polizei, die fehlende politische Auseinandersetzung über das teilweise bewusste Zusammenspiel von linksextremer Ideologie und entsprechend motivierten Gewalttätern. Witthaut: „In demokratischen Parlamenten vertretene Parteien bereiten durch mangelnde Abgrenzung zu gewalttätigen Chaoten die Bühne für deren ritualisierten Hass auf Staat und Polizei.“


Überblick: Einsatzleiter Jürgen Klug, Erster Direktor und Leiter des Stabes des Polizeipräsidenten in Berlin, erläutert dem GdP-Bundesvorsitzenden Bernhard Witthaut und dem Berliner GdP-Landesvorsitzenden Michael Purper die aktuelle Einsatzlage rund um die "Revolutionäre 1. Mai-Demonstration". (v.r.) Foto: Rüdiger Holecek


Zerstörung: Mutwillige Sachbeschädigungen am Rande der Demostrecke, hier ein Wachhäuschen vor dem Jüdischen Museum. Foto: Michael Zielasko

 
 
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