GdP unterstützt Ultimatum von Polizeipräsident Kandt
Abzug der Polizei in Kreuzberg schnellstens vollziehen!
Schon jetzt seien die Polizistinnen und Polizisten über Gebühr belastet, trotz der Unterstützung von Kräften aus anderen Bundesländern fehlten sie während der Sicherung des Bereiches um die Gerhart-Hauptmann-Schule für andere Aufgaben bzw. würden Überstunden machen müssen, so Philipp weiter. „Das geht nicht! Wenn ich dann noch höre, dass sich die Beamtinnen und Beamten vor Ort für die Arbeit, die sie leisten, von Passanten beschimpfen lassen müssen, geht mir der Hut hoch. Frau Herrmann muss jetzt endlich handeln.“
Der stellvertretende Landesbezirksvorsitzende Detlef Herrmann hatte bereits gestern Abend in der Sendung „rbb AKTUELL“ die Position der GdP zum Ultimatum von Klaus Kandt verdeutlicht. Dabei wies er auf Arbeitszeiten der Polizistinnen und Polizisten von bis zu 19 Stunden am Tag und mehr als 60 Stunden in der Woche hin. Das sei ein Verstoß gegen arbeitszeitrechtliche Vorschriften und nicht akzeptabel, sagte Detlef Herrmann und forderte den sofortigen Abzug der Polizei aus Kreuzberg.
Der stellvertretende Landesbezirksvorsitzende Detlef Herrmann hatte bereits gestern Abend in der Sendung „rbb AKTUELL“ die Position der GdP zum Ultimatum von Klaus Kandt verdeutlicht. Dabei wies er auf Arbeitszeiten der Polizistinnen und Polizisten von bis zu 19 Stunden am Tag und mehr als 60 Stunden in der Woche hin. Das sei ein Verstoß gegen arbeitszeitrechtliche Vorschriften und nicht akzeptabel, sagte Detlef Herrmann und forderte den sofortigen Abzug der Polizei aus Kreuzberg.