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Beitrag des bdk vom 12.05.2016 - Die Brandenburger Kripo darf nicht zur „Seniorenresidenz“ werden!

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832): Man gewinnt immer, wenn man erfährt, was andere von uns denken

GdP Fachausschuss Kriminalpolizei

Potsdam.

Die GdP Brandenburg vertritt alle Polizisten/-innen in unserem Bundesland gleichermaßen. Wir machen keine Unterschiede in der polizeilichen Verwendung, weil Polizeiarbeit an jeder Stelle, egal in welchem Bereich, den gleichen Wert hat! Die Themenfelder innerhalb der GdP sind vielfältiger und komplexer, aber immer am Wohle unserer Mitglieder ausgerichtet. Sich dieser Herausforderung zu stellen, bedeutet Mut zum Handeln und Bereitschaft zur Übernahme einer Gesamtverantwortung für alle gleichermaßen zu zeigen.

Wir als Vertreter der Beschäftigten in der Kriminalpolizei in unserer Gewerkschaft der Polizei wollen auf den Beitrag des BdK vom 12. Mai 2016 (Intranet) reagieren.
Opposition sollte immer als Chance begriffen werden, sich durch inhaltlich überzeugende Arbeit und eine zielgruppenorientierte Ideenkultur auszuzeichnen und Kraft und Energie in das Voranbringen eigener Ziele zu investieren. Dieser Kultur können oder wollen sich nicht alle Gewerkschaften und Interessenvertretungen im Land anschließen.Themen der GdP, die im Kern zu wichtig und sensibel sind, werden immer wieder missbraucht, um auf die eigene Ideenlosigkeit in der gewerkschaftspolitischen Arbeit hinzuweisen. Kollegen/-innen des Wach- und Wechseldienstes gegen Kollegen der Kriminalpolizei in der Wertigkeit ihrer Arbeit gegenseitig auszuspielen und das in die Verantwortung der GdP zu stellen, hat aus unserer Sicht ein „elitäres Geschmäckle“ mit schwerem Abgang. Wer den Anderen einen Schritt voraus ist, läuft immer Gefahr, im Wind zu stehen. Aber dazu ist die GdP Brandenburg bereit.

Wir für Euch!

Fachausschuss Kriminalpolizei

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