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Frau Möller (GAL) fordert Kennzeichnungspflicht

Kennzeichnen Sie sich doch selber, Frau Möller!

In offensichtlicher Unkenntnis relevanter Themenfelder der Inneren Sicherheit hat die GAL – und allen voran – Frau Möller den alten Hut der Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte aus ihrer politischen Mottenkiste heraus geholt.

Frau Möller hat sicherlich nicht gewusst, dass ein Großteil der im täglichen Dienst eingesetzten Kolleginnen und Kollegen bereits Namensschilder tragen. Die Gewerkschaft der Polizei lehnt aber die Einführung einer solchen Kennzeichnung für geschlossene Einheiten kompromisslos ab.

Dazu Uwe Koßel, Landesvorsitzender der GdP: „Wir wollen nicht, dass die Kolleginnen und Kollegen von den Extremisten, die diesen Staat bekämpfen, mit verleumderischen Strafanzeigen überzogen werden oder auf Internetplattformen zur Schau gestellt werden. Wir wollen nicht, dass Extremisten die Möglichkeit erhalten, die Familien der Kolleginnen und Kollegen ausfindig zu machen.“

Die Hamburger Polizeibeamtinnen und ‐beamte arbeiten rechtstaatlich – die Gewerkschaft der Polizei fordert die GAL und Frau Möller auf, dies nun endlich zur Kenntnis zu nehmen und uns mit der versteckten Unterstellung, die Beamtinnen und Beamten seien allesamt potentielle Straftäter, zukünftig zu verschonen.

Die Kolleginnen und Kollegen der Hamburger Polizei werden von der Bevölkerung geschätzt und genießen großes Vertrauen. Wie sieht es denn mit Ihnen aus, Frau Möller?

Wenn die GAL und Sie, Frau Möller, das Themenfeld der „Inneren Sicherheit“ nach jahrelanger politischer Ignoranz wieder entdeckt haben, dann sollten die Themen auf die Tagesordnung, die wirklich relevant und einer werdenden „Volkspartei“ auch angemessen sind.

Die GdP ist gerne bereit, Sie dabei zu unterstützen!
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