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Kennzeichnungspflicht ist politisches Mißtrauensvotum!

SPD verliert den Blick fürs Wesentliche!

Keine Bewegung in wichtigen Themen

Anlässlich des SPD-Parteitages am 01.12.2012 protestierte das Team der GdP gegen die Einführung der Kennzeichnungspflicht für geschlossene Einheiten. In vielen Gesprächen mit Hamburger SPD Mitgliedern und der Bundes-SPD wurde unsere Position gegen die Kennzeichnungspflicht über das derzeitige Maß hinaus vertreten.

Mit einer Mahnwache vor dem Bürgerhaus Wilhelmsburg machte die GdP Hamburg deutlich, dass die Kennzeichnungspflicht von Polizeibeamten für die GdP ein politisches Misstrauensvotum gegenüber den Kolleginnen und Kollegen darstellt, die Woche für Woche Gewalttätern gegenüberstehen. – und das nimmt die GdP nicht hin.

An dieser Stelle nimmt die GdP dankend zur Kenntnis, dass Senator Neumann sich in dieser Frage unseren Auffassungen anschloss und sich damit gegen weite Teile seiner Partei stellte.
Darüber hinaus wurde den Delegierten deutlich gemacht, dass die GdP von der SPD erwartet, endlich den Blick auf die wesentlichen Probleme in der Hamburger Polizei wie zum Beispiel fehlende Berufsperspektiven, Nachwuchsgewinnung und die Wiedereinführung der Freie Heilfürsorge zu richten.
Der Landesvorstand
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