Nachfolger für Werner Jantosch wird Wolfgang Kopitzsch
Wechsel an der Spitze der Polizei Hamburg
Uwe Koßel, Vorsitzender der GdP Hamburg dazu:
„Die aktuellen Schwierigkeiten bei der Umsetzung der 100er Liste,
langjährige Diskussionen um den herrschenden Führungsstil in der
Polizei und eine innere Unzufriedenheit haben Spuren in der Polizei
hinterlassen. Die Verantwortung trägt Herr Jantosch als
Polizeipräsident. Eine modern aufgestellte Polizei, die sich vielen
notwendigen Veränderungen gestellt hat, ist allerdings ein Teil der
positiven Bilanz seiner Arbeit.“
Uwe Koßel weiter: „Ich wünsche Herrn Jantosch, der sich um die
Hamburger Polizei verdient gemacht hat, für die Zukunft alles Gute.“
Zu den Hinweisen, dass der derzeitige Leiter der Bezirksamts Nord,
Wolfgang Kopitzsch diese Aufgabe übernehmen soll, bezieht Uwe
Koßel ausdrücklich Stellung: „Wolfgang Kopitzsch ist aus Sicht der
GdP Hamburg ein ausgewiesener Kenner der Hamburger Polizei. Viele
Problemfelder warten auf ihn. Schwierigkeiten bei der
Nachwuchsgewinnung, neu auszurichtende Ausbildungskonzepte und
eine moderne Führungskultur sind nur einige der Bereiche, die einer
Neuordnung bedürfen.“
„Die aktuellen Schwierigkeiten bei der Umsetzung der 100er Liste,
langjährige Diskussionen um den herrschenden Führungsstil in der
Polizei und eine innere Unzufriedenheit haben Spuren in der Polizei
hinterlassen. Die Verantwortung trägt Herr Jantosch als
Polizeipräsident. Eine modern aufgestellte Polizei, die sich vielen
notwendigen Veränderungen gestellt hat, ist allerdings ein Teil der
positiven Bilanz seiner Arbeit.“
Uwe Koßel weiter: „Ich wünsche Herrn Jantosch, der sich um die
Hamburger Polizei verdient gemacht hat, für die Zukunft alles Gute.“
Zu den Hinweisen, dass der derzeitige Leiter der Bezirksamts Nord,
Wolfgang Kopitzsch diese Aufgabe übernehmen soll, bezieht Uwe
Koßel ausdrücklich Stellung: „Wolfgang Kopitzsch ist aus Sicht der
GdP Hamburg ein ausgewiesener Kenner der Hamburger Polizei. Viele
Problemfelder warten auf ihn. Schwierigkeiten bei der
Nachwuchsgewinnung, neu auszurichtende Ausbildungskonzepte und
eine moderne Führungskultur sind nur einige der Bereiche, die einer
Neuordnung bedürfen.“