In der Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei November 2015 sind u.a. folgende Themen zu finden...
 Redaktion: Jens Hüttich (V.i.S.d.P.) Walter-Kersten-Straße 9 Telefon: 03473/802985, Fax 0321/21041561, Mobil: 01520/8857561 | |
Wie bereits im Internet und in vielen früheren Artikel informiert, hatte die GdP im Dezember 2009 für alle betroffenen Mitglieder Widerspruch gegen die Besoldung eingelegt.
Junge Gruppe - Aktuell - Staffelsieg für „Die Blauen Drachen“
Am Samstag, dem 22.08.2015, fand das alljährliche Drachenbootfest in Friedersdorf statt.
Koll. Schirmer brillierte mit neuem Coup am 5.9.2015 im MDR.
Kurzbericht vom GdP-Seminar - Konfliktmanagement in der Polizei
Das Seminarthema klingt zum einen groß und weckte die verschiedensten Erwartungen bei den Teilnehmern.
Sonderurlaub für überörtliche GdP-Vorstände - GdP-Klage gewonnen – Sonderurlaub wird wieder gewährt
Im April 2013 wurde Mitgliedern des erweiterten Landesbezirksvorstandes unserer Gewerkschaft zu einer Sitzung des erweiterten LBV der Sonderurlaub nicht gewährt.
25 Jahre GdP Sachsen-Anhalt - Gewerkschaft (in) der Polizei zwischen 1945 und dem 3. Oktober 1990
Sehr mutige Kollegen der GdVP hatten unmittelbar nach dem 20. Januar 1990 den Kontakt zu den Kollegen der Gewerkschaft der Polizei in der Bundesrepublik gesucht. Teilweise wurden sie recht verwundert empfangen oder mussten lange warten, bis sie vorgelassen wurden. In der Folgezeit gab es dann aber wirksame Hilfe.
Seniorengruppe Sandersdorf-Brehna - RBBs informieren die Senioren
Am 09.09.2015, um 15.00 Uhr führte die Seniorengruppe Heideloh ihren monatlichen Kaffeenachmittag durch.
für alle Senioren und Vorruheständler mit Partnern der Bezirksgruppe LKA zur Weihnachtsfeier 2015.
GdP-Mitgliedschaft zahlt sich aus - Etappensieg: 1.600 Euro für GdP-Mitglieder1
Wie bereits im Internet und in vielen früheren Artikel informiert, hatte die GdP im Dezember 2009 für alle betroffenen Mitglieder Widerspruch gegen die Besoldung eingelegt.
Wir sind davon ausgegangen, dass eine Vergütung, die sich ausschließlich am Lebensalter orientiert, eine unzulässige Diskriminierung wegen des Alters und damit einen Verstoß gegen das AGG darstellt.
Am 19.06.2014 hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden, dass die frühere Einstufung nach Altersstufen eine ungerechtfertigte Diskriminierung darstellt. Das Bundesverwaltungsgericht hat im Nachgang entschieden, dass deshalb jüngere Beamte unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf Entschädigung in Höhe von 100 € pro Monat haben.
Anfang Oktober war es dann soweit, die ersten GdP-Mitglieder erhielten einen Widerspruchsbescheid und 1.600 Euro auf ihr Gehaltskonto überwiesen.
Mit dieser Entscheidung der Gerichte und dem Anerkennen durch die Finanzverwaltung zeigt sich die Stärke der Gewerkschaft der Polizei. Wir als GdP trugen bisher das Prozessrisiko als Solidargemeinschaft und werden auch die Auseinandersetzung für die vollständige Zahlung bis in Höhe von 5.500 Euro für alle Berechtigten führen.
Hier hat sich schon jetzt für viele Kolleginnen und Kollegen die Mitgliedschaft in der GdP im wahrsten Sinne ausgezahlt. Andere unserer Erfolge, wie zum Beispiel die Einführung der Rüstzeit, kamen allen zu Gute, in diesem Fall denen, die richtig organisierten sind.
Nur wer an der richtigen Stelle, zum richtigen Zeitpunkt das Richtige tut, erreicht auch das Richtige. Das zeigt auch die Kraft unserer GdP.
Deshalb sollten alle Kolleginnen und Kollegen, die nicht oder offensichtlich nicht richtig organisiert sind, über die Mitgliedschaft in der richtigen Gewerkschaft nachdenken.
Oder wie es eine Kollegin in einem Netzwerk treffend ausdrückt: „Also in M. kriegste von so was nüscht mit. Erst wenns zu spät ist. Man muss wahrscheinlich doch in ‘ne Gewerkschaft.“ oder: „Das ist nicht nur in M. so. Wir gucken nun leider dumm aus der Wäsche.“
Wir sagen dazu, natürlich in die Richtige, in die GdP.
Uwe Petermann, Landesvorsitzender
1 Nach dem Urteil zur altersdiskriminierenden Besoldung
Junge Gruppe - Aktuell - Staffelsieg für „Die Blauen Drachen“
Am Samstag, dem 22.08.2015, fand das alljährliche Drachenbootfest in Friedersdorf statt.
Hierfür meldeten sich höchst motiviert 25 Kollegen und Kolleginnen aus dem Polizeirevier Anhalt-Bitterfeld sowie aus der Polizeidirektion Ost und der Autobahnpolizei.
Das Wetter war hierbei schon einmal auf unserer Seite. Bei 27 Grad, Sonnenschein und einem Ambiente am Wasser - da lässt es sich gut aushalten!
Eine gute Gelegenheit, um kurzzeitig dem stressigen Arbeitsalltag zu entfliehen, Kollegen einmal anders kennenzulernen, die Teamfähigkeit zu fördern und das Wichtigste, gemeinsam etwas für unsere Fitness zu tun.
Nach fünf anstrengenden Trainingseinheiten im Vorfeld gingen >>Die Blauen Drachen<< erstmals mit 33 weiteren Teams unter dem Motto: „Dabei sein ist alles“, „Wir geben unser Bestes“ und „Nicht Letzter werden“ an den Start.
Bereits die ersten zwei Rennen über 200 Meter liefen jedoch so ausgezeichnet, dass das Team in die höchste Kategorie, „Sportklasse“, eingestuft wurde. Hierbei erreichten wir im B-Finale den 2. Platz und insgesamt den 7. Platz aller 34 Mannschaften.
In der im Anschluss folgenden Staffel wurden >>Die Blauen Drachen<< nach einem tollen Einsatz und das Zeigen von Kampfgeist mit dem 1. Platz belohnt.
Hierbei konnten wir uns gegen Profiteams sowie langjährig, eingeschworene Mannschaften durchsetzten und erhielten dafür einen tollen Pokal.
Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei den Kollegen und Kolleginnen sowie bei den Familienangehörigen, welche zahlreich als Gäste erschienen sind und uns stets begeistert animierten.
Weiterhin geht ein Dank an die Gewerkschaft der Polizei (GdP), die jedes teilnehmende Mitglied mit 10 € unterstützte. So konnte eine Summe von 150 € für die Tagesgestaltung genutzt werden.
Es handelte sich um eine vollends gelungene Veranstaltung.
Eine Teilnahme im nächsten Jahr ist garantiert!
Annekathrin Breuer, Vorsitzende der Jungen Gruppe
Koll. Schirmer brillierte mit neuem Coup am 5.9.2015 im MDR.
Er lockte die in MD lebende Angolanerin Juliana Gombe zum größten Publikumspreis Deutschlands "Goldene Henne" nach Berlin. Die 45-jährige Frau musste aus ihrem afrikanischen Land fliehen, wo sie mit regierungskritischen Berichten in Gefahr geraten war. Fünf Sprachen spricht die Mutter dreier Kinder, hat ein Wirtschaftsdiplom, gibt als Integrationshelferin Deutschkurse und vermittelt Flüchtlingskinder an Sportvereine. Dafür hat sie den Medienpreis "Goldene Henne" erhalten. Klasse!
Jochem Steinbiß
Kurzbericht vom GdP-Seminar - Konfliktmanagement in der Polizei
Das Seminarthema klingt zum einen groß und weckte die verschiedensten Erwartungen bei den Teilnehmern.
Zum anderen wurde jedem Einzelnen zu Beginn recht schnell klar, wie schwierig es ist, diese Erwartungen in Worten auszudrücken. Denn genau das war die Eingangsfrage der beiden Coaches Dr. Sascha Weigel und Stefan Schönfeld.
So bewegten sich die Teilnehmer auch durch die unterschiedlichsten Gefühlswelten an diesen drei anspruchsvollen und zugleich hoch interessanten Tagen. Am besten lässt sich das Ganze mit dem Begriff „Gefühlskarussel“ beschreiben. Denn tatsächlich befanden wir uns in Zuständen von Verwirrtheit, geistiger Erschöpfung, seelischem Durcheinander und freudiger Erkenntnis. Durch diese Gefühlszustände wurden wir durch unsere Coaches Sascha und Stefan behutsam und zugleich souverän gesteuert.
So wurde der erste Tag bestimmt durch die verschiedensten „Ok– nicht Ok–Situationen, welche aufzeigen sollten, in welchen (Gefühls-) Positionen man sich in bestimmten Lebenssituationen befinden kann und welche dieser Positionen zu Konflikten führen kann.
Am zweiten Tag wurden uns dann zwei Konfliktmanagement/-lösungsvarianten vorgestellt. Das waren zum einen die „Kollegiale Beratung“ und zum anderen die „Supervision“. In beiden Varianten stellte ein Teilnehmer eine Konfliktsituation dar.
Dabei wurde er von jeweils einem der Coaches durch Hinterfragen dazu geführt, eine konkrete Frage zu seinem dargelegten Konflikt zu formulieren (z. B.: Was kann ich tun, um zukünftig in ähnlichen Situationen gelassener zu reagieren?), die jedem Einzelnen Gruppenmitglied ermöglichte, Lösungsansätze für den dargestellten Konflikt aufzuführen. Ziel ist es, mit- und voneinander zu lernen.
An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass das Modell der „Kollegialen Beratung“ es erfahrenen Teilnehmern ermöglicht, sich nach und nach auch ohne ausgebildeten Supervisor gegenseitig beratend zu unterstützen. Um zwischen beiden Modellen den Kopf wieder frei zu bekommen, flochten die Coaches eine relativ einfach anmutende Teambildungsmaßnahme ein, die sich dann aber als das ganze Gegenteil darstellte.
Und zwar stellten sich die Teammitglieder in zwei Gruppen gegenüber auf, um mit ihren Zeigefingern im Reißverschlussprinzip auf Hüfthöhe eine Bambusstange zu halten. Die Coaches stellten so dann die Aufgabe, gemeinsam diese Bambusstange auf dem Boden abzulegen. Keiner hätte geahnt, dass dies ein so schwieriges Unterfangen darstellt. Trotz gegenseitiger Ansagen und Kommandos gelang es nicht, die Bambusstange auf dem Boden abzulegen.
Im Gegenteil, eher bewegte sich die Bambusstange nach oben. Erst als Coach Stefan die Teilnehmer aufforderte, nur bei sich selbst zu sein und nicht auf die anderen zu achten, konnte die Aufgabe erfolgreich gelöst werden und die Bambusstange auf dem Boden abgelegt werden.
Der dritte und letzte Tag stand dann ganz im Zeichen der Erkenntnisbildung. In einem Rollenspiel aus dem Familienalltag wurde uns Teilnehmern dargelegt, was es mit dem so genannten „Dramadreieck“ auf sich hat. Dabei ging es um die Beziehungsmuster zwischen mindestens zwei Personen, die darin die drei Rollen des Opfers, des Verfolgers und des Retters einnehmen.
Im Modell des Dramadreiecks wird beschrieben, wie diese Rollen zusammenhängen und wie sie oft reihum gewechselt werden. Das Dramadreieck beschreibt ein Grundmuster menschlicher Aktion/Reaktion und die damit verknüpften Verhaltensweisen. Als Retter und Opfer ist man sich oft nah, vom Täter hält man sich fern, und ist ihm in anderer Weise gleichzeitig sehr nah.
Alles klar? Wer von Euch jetzt genauso verwirrt ist, wie wir nach dem ersten Seminartag, der sollte einfach an diesem von der GdP organisierten Seminar bei Sascha und Stefan teilnehmen. Es lohnt sich! Und deshalb an dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an die beiden. Wir hoffen und würden uns freuen, auch das Aufbauseminar bei Euch absolvieren zu können.
Ines Kretzmann
Sonderurlaub für überörtliche GdP-Vorstände - GdP-Klage gewonnen – Sonderurlaub wird wieder gewährt
Im April 2013 wurde Mitgliedern des erweiterten Landesbezirksvorstandes unserer Gewerkschaft zu einer Sitzung des erweiterten LBV der Sonderurlaub nicht gewährt.
Nach unserer Meinung war dies nicht rechtmäßig und Klage wurde durch den Landesbezirk eingereicht.
Nach nur etwas mehr als einem Jahr urteilte das Verwaltungsgericht Halle am 01.07.2015 (5 A 179/13 HAL), dass dieser Sonderurlaub zu gewähren ist. Am 29.09. 15 revidierte das MI seine damalige Meinung und regelte dies per neuem Erlass.
Die Teilnahme an Sitzungen von überörtlichen Gewerkschaftsvorständen ist in der Urlaubsverordnung UrlVO § 16 (1) als sonderurlaubsfähig enthalten.
In diesem Erlass ist auch klar geregelt, dass den Vorständen der Frauengruppe und der Jungen Gruppe zu ihren Sitzungen Sonderurlaub zu gewähren ist.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Verantwortlichen im Innenministerium für ihre schnelle Arbeit.
Der Landesvorstand
25 Jahre GdP Sachsen-Anhalt - Gewerkschaft (in) der Polizei zwischen 1945 und dem 3. Oktober 1990
Sehr mutige Kollegen der GdVP hatten unmittelbar nach dem 20. Januar 1990 den Kontakt zu den Kollegen der Gewerkschaft der Polizei in der Bundesrepublik gesucht. Teilweise wurden sie recht verwundert empfangen oder mussten lange warten, bis sie vorgelassen wurden. In der Folgezeit gab es dann aber wirksame Hilfe. Die Teilnahme des Bundesvorsitzenden der GdP, Hermann Lutz, am 1. Kongress der GdVP in Aschersleben zeugt davon. Diese Hilfe war vielfältig und wertvoll.
Am 30. April kam es in Berlin zu einem Gespräch des Vorsitzenden der GdVP und einiger Vorstandsmitglieder mit dem Bundesvorsitzenden der GdP Hermann Lutz. In Grundpositionen zur Rolle von Gewerkschaften im demokratischen Rechtsstaat wurde Übereinstimmung erzielt und der politische Wille der GdVP zur Fusion mit der GdP deutlich zum Ausdruck gebracht.
Eine entscheidende Klausurtagung des Zentralvorstandes der GdVP fand am 18. und 19. Juni 1990 in Haferfeld (bei Gernrode im Ostharz) zur Fusion mit der GdP statt. In einer Protokollnotiz zur Vereinbarung zwischen GdP und GdVP verpflichtet sich diese, im September 1990 alle Voraussetzungen für den Beitritt der GdVP-Mitglieder zur GdP zu schaffen.
Auf einer Klausurtagung der Vorstände der GdP Berlin (West) und der GdVP Berlin (Ost) am 1. und 2. Juli 1990 in Biesenthal wurde die Vereinbarung zum sofortigen Zusammenschluss beider Organisationen unterzeichnet.
Am 23. Juli 1990 begannen die Vorbereitungen zum „Auflösungskongress“. So wurde am 16. August 1990 die Urabstimmung zur Auflösung der GdVP und zum Beitritt ihrer Mitglieder zur GdP eingeleitet.
Der Zentralvorstand der GdVP fasste am 29.09.1990 den Beschluss über die Fortführung von Arbeiten und die Auflösung des Geschäftsführenden Zentralvorstandes der Gewerkschaft der Volkspolizei.
Danach wurden die Arbeiten zum 31. Oktober 1990 eingestellt. Die Landesbezirke wurden gebeten, bei der Wiedereinstellung der freigestellten Mitarbeiter in den Dienst Unterstützung zu geben.
Uwe Petermann,
Landesvorsitzender
Seniorengruppe Sandersdorf-Brehna - RBBs informieren die Senioren
Am 09.09.2015, um 15.00 Uhr führte die Seniorengruppe Heideloh ihren monatlichen Kaffeenachmittag durch.
Durch den Seniorenbeauftragten, Klaus Düring, wurden alle Senioren herzlich begrüßt und Grüße vom Bürgermeister, Andy Grabner, wurden übermittelt.
Die Regionalbereichsbeamten (RBB), Herr Kedziora und Frau Strobel, stellten sich vor und informierten die Senioren darüber, dass sie für alle Probleme da sind und eng mit dem Ordnungsamt der Stadt Sandersdorf-Brehna zusammenarbeiten. Im Rahmen der Veranstaltung wurden Sicherheitsthemen besprochen und die Senioren zu bestimmten Alltagssituationen sensibilisiert.
Besprochene Themen waren z. B.:
- die Sicherheit der Wohnungen und Wohngrundstücke bei Urlaubsreisen sowie der Hinweis, bei Anwesenheit keine Schlüssel von außen stecken zu lassen,
- das Verhindern von Taschendiebstählen, indem Taschen mit Wertsachen nicht unbeaufsichtigt im Fahrradkorb transportiert werden und sich beim Einkauf nicht im oder am Einkaufswagen befinden,
- die besondere Vorsicht bei Spendensammlern auf der Straße, die um Geldspenden für Gehörlose oder Behinderte bitten.
Auf Spendengaben ist zu verzichten, da es sich meist um Betrüger handelt, welche keine Sammelgenehmigung haben. Spendensammler müssen sich ausweisen können und zum Spenden sammeln meist von einem seriösen Verein beauftragt oder befugt sein.
Zu den besprochenen Themen wurden Sicherheitshinweise gegeben, wie bei einer Urlaubsreise den Nachbarn zu verständigen und täglich den Briefkasten leeren zu lassen sowie Wertsachen stets am Körper zu tragen.
Ein Dankeschön geht an Frau Horn von der Seniorengruppe sowie an das Gaststättenteam in Heideloh für die gastronomische Betreuung.
Klaus Düring, Seniorensicherheitsbeauftragter der Stadt Sandersdorf-Brehna
für alle Senioren und Vorruheständler mit Partnern der Bezirksgruppe LKA zur Weihnachtsfeier 2015.
Diese findet in diesem Jahr am Mittwoch, 25. November 2015, um 14.30 Uhr im Landesbüro der GdP Sachsen-Anhalt in der Halberstädter Str. 120 in 39112 Magdeburg statt.
Erreichbar ist das Landesbüro mit der Straßenbahn Linie 10 (Barleber See <> Sudenburg) oder 3 (Olvenstädter Platz[über Bahnhof] <> Sudenburg), Haltestelle Eiskellerplatz, zu Fuß weiter Richtung Westen, Überquerung Rothersdorfer Str. dann noch ca. 50 m, unten im Haus befindet sich die Commerzbank.
Der Eingang befindet sich in der Hofdurchfahrt mit dem Fahrstuhl in de 3. Etage, dann links.
Anmeldung bis 13.11.2015 bei Renate Meyer. Über Eure Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Euer Sensiorengruppenvorstand
Seniorengruppen der PD Ost
Bereich Dessau
- am 25.11.15 um 17.00 Uhr im Bistro „Merci“, Am Lustgarten 6-8 in Dessau.
- am 13.10.15 am 27.10.15 von 10.00 bis 12.00 Uhr Bowling auf der Bundeskegelbahn in Sandersdorf.
- am 03.11.15 um 15.00 Uhr Versammlung und am 05.16.15 um 18.00 Uhr Jahresabschluss in der Gaststätte „Am Rodelberg in Wolfen.
- am 08.12.15 um 16.00 Uhr Vollversammlung und Jahresabschluss im Brauhaus Wittenberg.
Bereich PD Haus
- am 16.11.15 um 14.00 Uhr im Alten- und Servicecenter Sudenburg der Volkssolidarität, Halberstädter Str. 115.
- am 12.11.15 Versammlung jeweils um 14.00 Uhr in „Lauf’s Restaurant“, Zepziger Weg 3 in Bernburg.
Seniorengruppe PD Haus/Revier
- am 18.11.15 um 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte „Zur Fähre" der Volkssolidarität, Böllberger Weg 150 (zu erreichen mit der Straßenbahnlinie 1 und 10, Haltestelle: Eiskellerplatz).
- am 26.11.2015 um 10.00 Uhr 2. Pokalturnier Kegeln in Schkopau (Einzel- und Mannschaftspokal). Anschließend, ab 12.00 Uhr, Mittagessen zum Jahresausklang, zu dem alle Seniorinnen, Senioren und Partnern herzlich eingeladen sind.
am 18.11.15 um 17.00 Uhr Jahresausklang im Schnitzelhaus (ehem. Lilly's Eiskaffe) in Aschersleben.
Liebe Seniorenvertreter, bitte meldet mir die Termine für 2016.
Die Landesredaktion
Gute Kollegen sind diejenigen, an die man noch Jahre später zurückdenkt und
mit denen man trotz sehr
viel Arbeit die geilste Zeit
des Lebens hatte.
Wenn es unsere Bestimmung wäre früh aufzustehen und zu arbeiten, bräuchten wir weder Kaffee noch Wecker.
Der Landesvorstand