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Gewerkschaft der Polizei (GdP) Mecklenburg-Vorpommern

Polizisten sind keine Nazis!!!

Schwerin:.

Die Vorsitzende des Flüchtlingsrates M-V Seemann-Katz betreibt mit Gestapo-Vergleich geistige Brandstiftung.

„Hier ist eine deutliche Entschuldigung und Klarstellung fällig!“ Mit diesen Worten kommentierte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Christian Schumacher einen Beitrag von Frau Ulrike Seemann-Katz auf Facebook zu einer Sendung des NDR über Abschiebungen aus Mecklenburg-Vorpommern.

Frau Seemann-Katz auf Facebook: „Mich erinnern diese Abschiebungen in der Nacht an die Erzählungen meiner Mutter, wie die SS sie aus der Wohnung vertreiben wollten und wie später die Gestapo meinen Opa geholt hat.“
Wenn man als Vorsitzende des Flüchtlingsrates Mecklenburg-Vorpommern weiß, dass Polizistinnen und Polizisten bei der Durchführung von Abschiebungen gesetzliche Regelungen umsetzen, man selber weiß, dass Abschiebungen auch die eingesetzten Polizeibeschäftigen hoch belasten, ist es doppelt verwerflich, wenn man wie Frau Seemann-Katz auf Facebook die Polizei unterschwellig in die Nähe von Nazi-Verbrechern rückt und Gestapo-Methoden unterstellt.

„Frau Seemann-Katz bedient mit solchen Äußerungen die äußeren politischen Ränder. Meine Kolleginnen und Kollegen sind wütend und zugleich betroffen über diese Entgleisung und verlangen zu Recht eine Entschuldigung“, so Schumacher abschließend.


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