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Die Polizei hat in Stralsund nach Recht und Gesetz gehandelt!

GdP: Kritik von Bündnis90/DIE GRÜNEN geht wieder einmal deutlich an der Realität vorbei

Schwerin.

Die Bewertung des Stralsunder Polizeieinsatzes am Samstag durch den Fraktionsvorsitzenden von Bündnis 90/DIE GRÜEN im Schweriner Landtag, Jürgen Suhr, geht nach Einschätzung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) um Meilen an der Realität vorbei. „Wenn Herr Suhr die Auffassung vertritt, der Polizeieinsatz wäre „überzogen und unangemessen“ gewesen, dann muss ich ihm in aller Deutlichkeit widersprechen. Meine Kolleginnen und Kollegen schützten in Stralsund am Sonnabend das Demonstrationsrecht.“, so der Landesvorsitzende der GdP, Christian Schumacher.

„Wir waren uns der Sensibilität des Polizeieinsatzes durchaus bewusst, letztendlich auch vor dem Hintergrund der Diskussionen um angebliches Fehlverhalten von Polizisten in geschlossenen Einsätzen, die permanent von den Grünen befeuert wird. Deshalb war ich am Samstag mit einem GdP – Betreuungsteam vor Ort und habe mich u.a. auch auf dem Olof-Palme-Platz vom polizeilichen Handeln überzeugt. Dabei kann ich die Wahrnehmung von Herrn Suhr, nicht bestätigen. Nach der ersten Ansprache durch die Polizei kam es unter den Demonstranten zu Geschubse und Gedrängel. Dass eine Polizeikette in einem solchen Fall reagiert ist normal und verständlich. Ich habe aber auch Verständnis dafür, dass sich Demonstrationsteilnehmer in solch einer Situation bedroht fühlen.“,
so Schumacher weiter.

Für die GdP ist aber auch wieder einmal bezeichnend, dass Bündnis 90/DIE GRÜNEN stets und ständig die Fehler bei der Polizei sucht und dabei alles andere ausblendet.
Viele Kolleginnen und Kollegen fragen sich zurecht, was Sturmhauben, Kubotan-Schlagstöcke, Pfefferspray oder das Durchbrechen von Polizeiketten auf friedlichen Demonstrationen zu suchen haben.
Auch die Schweriner Erklärung der demokratischen Fraktionen beinhaltet nicht nur Verpflichtungen für Polizisten, sondern auch für Demonstrationsteilnehmer.
Null Verständnis bringen wir dafür auf, dass wieder Polizistinnen und Polizisten mit Sprechchören, wie „Deutsche Polizisten schützen die Faschisten“ verhöhnt und beleidigt wurden und ein Landespolitiker einfach darüber hinweghört.
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