In authentischen Geschichten berichten Polizisten aus ihrem Alltag und zeigen sich als Menschen, die andere leiden und sterben sehen, weil es ihr Beruf mit sich bringt.

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Die erste Leiche vergisst man nicht	Jeden Tag den Tod vor den Augen	Die Angst ist dein größter Feind

Draußen sind wir allein. Es gibt immer ein erstes Mal: der erste Raubüberfall, der erste Mord, der erste Suizid. Wie gehen Polizisten damit um, die jeden Tag dem Verbrechen ausgesetzt sind? Wie gehen Polizisten damit um, jeden Tag dem Grauen zu begegnen?	Das schwer verletzte Kind, das Entführungsdrama, der getötete Kollege - Polizisten haben jeden Tag den Tod vor Augen. Wie gehen sie mit solchen Erlebnissen, aber auch der Bedrohung des eigenen Lebens um?	Hier berichten Frauen erstmals von ihrer Arbeit als Polizistin. Wie sie verwahrloste Kinder vor dem Tod bewahrten. Wie sie in kritische Situationen gerieten, körperlich weit überlegenen Gegnern gegenüberstanden. Wie sie mit weiblicher Einfühlung Geiselnehmer zur Aufgabe überredeten.





Vermisst - und manchmal Mord	„Abgeknallt – Gewalt gegen Polizisten“

Jedes Jahr registriert die Polizei etwa 100.000 Personen als vermisst: rund 45.000 Kinder und Jugendliche und 55.000 Erwachsene. Damit stehen 500.000 Angehörige von Vermissten von einer Minute zur nächsten vor einem seelischen und organisatorischen Chaos.	Polizeibeamte würden zunehmend Zielscheibe immer brutalerer Attacken, wie die letzten Einsätze beim Castortransport und anlässlich von Fußballspielen gezeigt hätten, sagte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut, auf einer Pressekonferenz zur Vorstellung des vom Düsseldorfer Journalisten und Schriftstellers Peter Jamin geschriebenen Sachbuches.