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GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff im Gespräch mit dem Oldenburger Oberbürgermeister Jürgen Krogmann

Der langjährige SPD-Landtagsabgeordnete und Mitglied im Innenausschuss, Jürgen Krogmann, ist seit Oktober 2014 Oberbürgermeister der Stadt Oldenburg. In seiner Zeit als Mitglied des Niedersächsischen Landtages hatte er für die Belange der Polizei stets ein offenes Ohr und es kam immer zu guten Gesprächen zwischen ihm und der GdP.

Der GdP-Landesvorsitzende hatte ihm unmittelbar nach seiner Wahl zu seiner neuen Funktion gratuliert und ihm, wie auch weiteren kommunalen Spitzenbeamten/-innen, das gemeinsame Positionspapier vom Deutschen Städte- und Gemeindebund (DstGB) und der GdP aus Januar 2014 "Sicherheit in Städten und Gemeinden" übersandt.

Daraufhin kam es nunmehr auf Einladung des Oldenburger OB's und auf Grundlage des Positionspapiers im Rathaus von Oldenburg zu einem sicherheitspolitischen Austausch, an dem auch der Leiter der PI Oldenburg-Stadt/Ammerland, Eckhard Wache, teilnahm.
In dem Gespräch wurde natürlich auch die aktuelle Flüchtlingssituation thematisiert sowie von Dietmar Schilff die notwendige Verstärkung der Polizei angesprochen. Wenn es zu keiner Einschränkung der Sicherheit bei den Kommunen und Landkreisen kommen soll, so sei dies in den nächsten Jahren zwingend erforderlich. Dafür könnten sich auch der Städte- und Gemeindetag sowie der Landkreistag bei der Landesregierung einsetzen, so der GdP-Landesvorsitzende. Sichere Städte und Gemeinden sorgen für ein Gesamtumfeld, welches sich auf das gute objektive und subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung auswirkt.

Oberbürgermeister Krogmann zeigte sich sehr interessiert für die GdP-Positionen. Er wird seine Verwaltung bitten, sich damit intensiv auseinanderzusetzen.

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