Unterbringung von Flüchtlingen in der Sporthalle auf dem Gelände der Zentralen Polizeidirektion in Hannover
Der Vorsitzende des Personalrates der ZPD, Frank Jürges, erklärte hierzu:
„Die Unterbringung von Flüchtlingen in der Sporthalle auf dem Gelände der ZPD ist eine außergewöhnliche Maßnahme der Polizei in Niedersachsen von Menschen für Menschen in Not. Wie lange das andauert, bleibt abzuwarten. Der Personalrat der ZPD unterstützt diese Maßnahme, insbesondere auch mit dem Wissen, dass Einschränkungen des normalen Dienstbetriebes eintreten werden. Es ist und bleibt eine Notunterkunft, die im Interesse der Flüchtlinge als auch der hier Beschäftigten schnellstmöglich wieder aufgehoben werden sollte.
Die Kolleginnen und Kollegen der ZPD haben in den letzten Tagen in Teamarbeit mit ihrer professionellen Einsatzkompetenz Konzepte entwickelt, die nicht nur die Unterbringung der Flüchtlinge in diesem Notfall bei uns ermöglicht, sondern auch die Sicherheit für den polizeilichen Dienstbetrieb wie bisher gewährleistet.
Meine Kolleginnen und Kollegen arbeiten motiviert und engagiert, um bei der Betreuung der Menschen in dieser außergewöhnlichen Situation zu helfen.
Die enorme und ständig steigende Belastung aller Bereiche der ZPD darf dabei nicht vergessen werden. Der Personalrat bei der ZPD wird nach Anlaufen der Unterbringung von Flüchtlingen bereits in der kommenden Woche erste Gespräche mit der Präsidentin der ZPD, Christiana Berg, und dem Leiter der Bereitschaftspolizei, Michael Zorn, zur Minimierung der Belastung führen.“
Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen, Dietmar Schilff, sagte bereits bereits am Montag, 31.08.2015 anlässlich der Unterbringung von rund 130 Flüchtlingen bei der Polizeiakademie in Hann. Münden, dass die Beschäftigten die Notsituation solidarisch mittragen.
„Die Unterbringung von Flüchtlingen in der Sporthalle auf dem Gelände der ZPD ist eine außergewöhnliche Maßnahme der Polizei in Niedersachsen von Menschen für Menschen in Not. Wie lange das andauert, bleibt abzuwarten. Der Personalrat der ZPD unterstützt diese Maßnahme, insbesondere auch mit dem Wissen, dass Einschränkungen des normalen Dienstbetriebes eintreten werden. Es ist und bleibt eine Notunterkunft, die im Interesse der Flüchtlinge als auch der hier Beschäftigten schnellstmöglich wieder aufgehoben werden sollte.
Die Kolleginnen und Kollegen der ZPD haben in den letzten Tagen in Teamarbeit mit ihrer professionellen Einsatzkompetenz Konzepte entwickelt, die nicht nur die Unterbringung der Flüchtlinge in diesem Notfall bei uns ermöglicht, sondern auch die Sicherheit für den polizeilichen Dienstbetrieb wie bisher gewährleistet.
Meine Kolleginnen und Kollegen arbeiten motiviert und engagiert, um bei der Betreuung der Menschen in dieser außergewöhnlichen Situation zu helfen.
Die enorme und ständig steigende Belastung aller Bereiche der ZPD darf dabei nicht vergessen werden. Der Personalrat bei der ZPD wird nach Anlaufen der Unterbringung von Flüchtlingen bereits in der kommenden Woche erste Gespräche mit der Präsidentin der ZPD, Christiana Berg, und dem Leiter der Bereitschaftspolizei, Michael Zorn, zur Minimierung der Belastung führen.“
Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen, Dietmar Schilff, sagte bereits bereits am Montag, 31.08.2015 anlässlich der Unterbringung von rund 130 Flüchtlingen bei der Polizeiakademie in Hann. Münden, dass die Beschäftigten die Notsituation solidarisch mittragen.