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Positive Entscheidung des Innenministers:
keine Personalverluste für die Finanzierung des Polizei-Clients!

Zirka 300 „Stellen“ bleiben zur Stärkung der Polizei erhalten!

Hannover.

Durch eine Pressemitteilung des Niedersächsischen Innenministeriums zur Verlagerung von Aufgaben aus der Polizei zu "IT.Niedersachsen" im Zusammenhang mit der sogenannten Einplattformstrategie ist es zu Unruhe und vielen Nachfragen unter den Polizeibeschäftigten gekommen.
Die GdP Niedersachsen hat hier sofort nachgehakt und kann folgende Aussagen treffen:

Mit der Entscheidung des Innenministers für eine Einplattformstrategie ging gleichzeitig die Entscheidung einher, einen Teil der Aufgaben an "IT.Niedersachsen" zu übertragen. Näheres wird zurzeit in diversen Arbeitsgruppen erarbeitet.

In dem Zusammenhang stand zu befürchten, dass auch ein Teil des Personals zu "IT.Niedersachsen" hätte wechseln müssen. Mit der Entscheidung des Ministers geht zwar ein Teil der Aufgaben zu "IT.Niedersachsen" – das in der Polizei beschäftigte Personal kann, wenn auch mit anderen Aufgabenstellungen, weiterhin in der Polizei verbleiben.

Eine in Vorbereitung befindliche Dienstvereinbarung zum sozialverträglichen Umgang wird in den nächsten Tagen zwischen LPP und Polizeihauptpersonalrat verabschiedet.

Wir werden uns dafür einsetzen, dass ein Teil der technischen Aufgaben in der Polizei verbleiben wird. Insbesondere werden wir alles daran setzen, neue Aufgabenfelder mit zu entwickeln und vorhandene Eingruppierungen zu erhalten.

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