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APS: Das Rückrat der Seniorenarbeit

APS: Das Rückrat der Seniorenarbeit - Foto: GdP

Wer sich für die Seniorenarbeit in der GdP interessiert, landet über kurz oder lang unweigerlich beim APS-System – dem flächendeckenden Netz von „Ansprech-Partnern für Senioren“ – und damit bei Bernhard Heckenkemper. Denn das APS-System ist sein Kind.

Angefangen hat alles 2001, vor mehr als zehn Jahren. Damals hat Bernhard Heckenkemper auf einer Seniorenkonferenz in Duisburg seine Disketten mit einem Excel-Programm zur Bearbeitung von Beihilfeanträgen an interessierte Kolleginnen und Kollegen verteilt. Schnell wurde die Idee weiter entwickelt, so dass schon bald eine eigene CD erforderlich war, um die Datenmenge aufnehmen zu können. Inzwischen ist auch das längst Geschichte, denn seit etlichen Jahren stehen die von Bernhard Heckenkemper entwickelten Dateien und Rechenprogramme zu allen Fragen rund um Beihilfe und Versorgung im geschützten Mitgliederbereich auf der GdP-Homepage zum Download.
In den APS-Dateien geht es nicht nur um grundsätzliche Fragen zum Beihilferecht, sondern auch um die Beratung bei einzelnen Sachfragen, wie z. B. die nach dem Eigenanteil bei einer vollstationären Pflege. Und in der Datei „Persönliche Vollmachten“ können die über ganz NRW verteilten Ansprechpartner für die Seniorenarbeit zum Beispiel die erforderlichen Informationen zur rechtlichen Absicherung des Patientenwillens einsehen und die dazu erforderlichen Formulare downloaden, von der Vorlage für eine Patientenverfügung bis zur Vorsorgevollmacht.
2004 wurde Bernd Heckenkemper als Vorsitzender der Seniorengruppe im BV Detmold in den Landesseniorenvorstand gewählt. Inzwischen ist er dessen stellvertretender Vorsitzender. Warum er sich nach seiner Pensionierung den Stress noch antut? Für Bernhard Heckenkemper ist das keine Frage. „Wenn es irgendwo brennt, läutet bei mir das Hilfe-Telefon“, sagt er kurz und bündig. „Dann versuche ich, zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Bei Beihilfeanträgen und bei Regelungen für Pflegefälle, aber auch bei der Beratung von Angehörigen. Mehr als 200 APS-Aktive gibt es alleine in NRW. (aus: Deutsche Polizei 03/2012, Wir sind die GdP)
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