Engere Kooperation mit dem Landesbezirk Niedersachsen angestrebt
Bei einer gemeinsamen Arbeitstagung haben sich die Geschäftsführenden Landesvorstände der GdP in NRW und in Niedersachsen am 16. und 17. Oktober in Bielefeld über die Möglichkeiten einer engeren Kooperation ausgetauscht. Bei dem zweitägigen Arbeitstreffen ging es auch um die Aufgabenfelder der beiden Polizeihauptpersonalräte. Nach übereinstimmender Auffassung der Landesvorsitzenden Arnold Plickert und Dietmar Schilff gibt es trotz der föderalen Struktur der Polizei zahlreiche Gemeinsamkeiten in den Problemlagen der Landespolizeien der beiden Länder und für die Arbeit der GdP.
Als Gäste hatten die Vorstände auch Polizeibeschäftigte aus den grenznahen Bereichen der beiden Bundesländer eingeladen, um mit ihnen die besonderen Herausforderungen an der gemeinsamen Landesgrenze zu besprechen. Am zweiten Tag der Sitzung im ver.di-Bildungszentrum „Buntes Haus“ war zudem der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow zu Gast. Er berichtete über den im November bevorstehenden Bundeskongress der GdP und über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Bundespolitik und der Medien in Berlin.
Mehr Gewaltkriminalität, zweistellige Steigerungsraten bei Wohnungseinbrüchen und Raub, mehr Kriminalität im Netz: „Die Polizei steht vor großen Herausforderungen“, sagte der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz zur heute vorgestellten, neuen Polizeilichen Kriminalstatistik für NRW.
Ein bitteres Beispiel für Beförderungsfrust bei der Polizei NRW: Zwei Dutzend Kolleginnen und Kolleginnen warten auf die Amtszulage A9z, einige seit Jahrzehnten.
Mit einem starken Team und bestens gerüstet geht die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die im Mai anstehenden Personalratswahlen bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen an.
Nach den massiven Ausschreitungen bei der Zweitliga-Begegnung Paderborn – Rostock mit insgesamt 21 Verletzten fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Konsequenzen.
Mit großer Sorge betrachtet die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Entwicklungen rund um die Frage der Unterfinanzierung der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS).
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wünscht den künftigen Polizeipräsidentinnen und –präsidenten für Köln, Düsseldorf, Gelsenkirchen und Oberhausen viel Erfolg im neuen Amt und freut sich auf die Zusammenarbeit.
Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität.
20 Prozent der Nachwuchspolizisten in NRW fallen in der Ausbildung durch, weil sie bei einer der vielen Fachprüfungen während des Studiums nicht die erforderliche Leistung erreicht haben.
Diskussionen um die Bodycam, die teils seit Jahrzehnten nicht erhöhten Zuschläge und die überlange Wochenarbeitszeit, vakante Behördenleitungen: „Bei wichtigen Polizeithemen verharren Politik und Innenminister im Ungefähren – das kann nicht so bleiben“, klagt Michael Mertens, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen.
Innenminister Herbert Reul muss Behördenleitungen bei der Polizei zügig nachbesetzen, mahnt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) angesichts des heute angekündigten Fortgangs von Falk Schnabel.
Als Reaktion auf der Massenschlägerei von zwei verfeindeten Großfamilien in Castrop-Rauxel und Essen fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Landesregierung auf, die Clan-Kriminalität nicht länger kleinzureden.